Mein Krankenhausaufenthalt
Mein Krankenhausaufenthalt in Australien beziehungsweise meine Krankheit haben mal wieder gezeigt, wie wichtig es ist eine Reisekrankenversicherung zu haben! (mehr …)
Mein Krankenhausaufenthalt in Australien beziehungsweise meine Krankheit haben mal wieder gezeigt, wie wichtig es ist eine Reisekrankenversicherung zu haben! (mehr …)
Wie bereits im Text vom Billabong Roadhouse beschrieben hatten wir uns dazu entschieden uns als Aupairs zu bewerben. Gesagt, getan. Einige Tage später hatten wir dann auch schon eine Zusage. Wir würden unsere drei Monate als Aupair in Port Hedland absolvieren. Bis wir aber anfangen sollten hatten wir noch etwa eine Woche Zeit. Diese wollten wir nutzen um bis nach Port Hedland zu reisen, uns standen also noch Coral Bay, Exmouth und der Cape Range Nationalpark. (mehr …)
Auf unserem Trip entlang der Westküste durfte, nach den Pinnacles und dem Kalbarri Nationalpark, auch Shark Bay nicht fehlen. Morgens starteten wir sehr früh von unserem Schlafplatz, dem Billabong Roadhouse. Von dort aus dauerte es nur noch circa zwei Stunden bis Shark Bay. Mit großer Vorfreude starteten wir unsere Fahrt, doch bereits nach fünf Minuten hielten wir wieder an. Wir sahen einen großen Adler, der sich über ein totes Känguru hermachte. Vom Straßenrand aus beobachteten wir diesen eine Weile, bis wir die Fahrt wieder aufnahmen. Es dauerte nicht lange, bis wir erneut hielten. Dieses Mal liefen einige Emus über die Straße. Seit unserer Weiterreise begeistern wir uns zunehmend für jegliche Tiere in Australien. Vorher waren viele Tiere, wie Emus, bei uns nicht so hoch im Kurs. Inzwischen sind wir über jeden Emu, Schwan und jede Maus total begeistert. Jedes Tier, von klein bis groß, macht Australien zu diesem besonderen Land. Deswegen haben wir die Tierbegegnungen sehr genossen. (mehr …)
Unser nächster Stopp nach dem Kalbarri National Park war das Billabong Roadhouse. Dieses war der letzte kostenlose Campingplatz vor unserem nächsten Ziel Shark Bay. Die Fahr dorthin dauerte nicht lange, so dass wir gegen frühen Nachmittag ankamen. Zuerst landeten wir bei der Tankstelle davor und hätten fast den Fehler begangen dort zu tanken. Schließlich landeten wir aber doch am Billabong Roadhouse. Als kleiner Tipp, dieses liegt direkt hinter der Shell, zumindest wenn man von Süden kommt. (mehr …)
Nach mehreren Monaten des Wartens konnten wir im Oktober endlich an der Westküste weiterreisen. Die ersten Ziele waren die Pinnacles im Namburg Nationalpark und Geraldton. Wegen einer kleinen Autopanne sind wir in Kalbarri gelandet. Dort gab es gleich zwei spezielle Orte zu erkunden, die Kalbarri Coastal Cliffs und den Kalbarri Nationalpark. Nachdem die Küste schon ein Spektakel war, konnten wir es kaum erwarten den Nationalpark unsicher zu machen. (mehr …)
Die schönsten Orte entdeckt man durch Zufälle, so auch die Kalbarri Coastal Cliffs. Eigentlich stand der Kalbarri Nationalpark bei uns in Klammern auf unserer Reiseliste, aber ein erschreckender Zustand brachte uns an den schönen Küstenort. Unser Auto machte nach einer 5 Kilometer Offroad Strecke sehr laute Geräusche. Wir befürchteten das schlimmste. Schließlich hatten wir die Wahl zwischen Umdrehen und zurück zur nächsten größeren Stadt fahren oder zum nächsten Mechaniker auf unserem Weg. Unsere Entscheidung fiel auf den kürzeren Weg nach Kalbarri. Dort stellte sich heraus, dass am Auspuff einige Schrauben fehlten. Folglich erledigte der Mechaniker das Problem in 10 Minuten und unser Auto war wieder heile. In unserer Furcht malten wir uns einen teuren Schaden aus, aber die Kosten lagen am Ende bei 20 AUD. Nun, wo wir schon hier waren, dachten wir uns, dass wir uns die schöne Umgebung näher anschauen könnten. Ursprünglich hätten wir uns maximal den Nationalpark angeschaut, doch es gab mehr zu entdecken. Die Kalbarri Coastal Cliffs wurden uns im Visitor Center empfohlen. Folglich buchten wir uns spontan einen Campingplatz für 2 Tage und stürtzten uns ins Abenteuer. (mehr …)
Unsere erste Stadt auf der Weiterreise, nach Perth, war Geraldton. Zuvor waren wir schon im Namburg Nationalpark, wo es die außergewöhnlichen Felsformationen gibt. Wir waren schon sehr gespannt, was uns dort erwarten würde. Außerdem sollte dies vorerst die letzte größere Stadt auf unserer Tour entlang der Westlüste sein. Dementsprechend mussten wir unsere Einkäufe und letzten Besorgungen sorgfältig wählen. Die Vorfreude auf Geraldton war riesig. (mehr …)