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Daniels 19. Geburtstag

Uns ist nach nun etwas mehr als einem Jahr aufge­fall­en, dass wir vergessen haben den Text über Daniel 19. Geburt­stag zu schreiben, upsi. Deswe­gen kommt jet­zt ein klein­er Rück­blick in den März 2020. Dies war die Zeit, wo Coro­na hier ger­ade anf­ing. Wir hat­ten dementsprechend nicht wie geplant ein Hous­esit­ting über Daniels 19. Geburt­stag, son­dern schliefen zu der Zeit am Strand.

Der Morgen

Der Mor­gen startete rel­a­tiv entspan­nt, wir standen früh auf, macht­en unseren Sport am Strand (schließlich waren es keine 50 Meter) und genossen ein leck­eres Früh­stück. Beeilen mussten wir uns aber trotz­dem ein biss­chen, denn wir hat­ten einen Ter­min … beziehungsweise woll­ten wir an etwas teil­nehmen, was zu eine bes­timmten Uhrzeit stat­tfind­en sollte und wir mussten noch hinfahren.

Die Rollschuhstunde

Wir bucht­en uns eine Stunde Rollschuhunter­richt. Am Valentin­stag waren wir ja schon ein­mal Rollschuh fahren und wir lieben es. Also gab es dieses Mal Unter­richt, natür­lich gehörten wir nicht zu der Fort­geschrit­te­nen­gruppe. Ich finde aber, dass wir nicht schlecht waren. Außer eine Übung meis­terte ich alle. Daniel hat­te zwis­chen­durch auch so seine Prob­leme, aber Übung macht den Meis­ter. Wir ver­sucht­en in der Hocke oder auf einem Bein zu fahren und brem­sen mussten wir üben…

Nach der Stunde gab es noch eine Weile nor­males Fahren auf der Bahn mit Musik. Wir hat­ten unseren Spaß, fuhren, tanzten und macht­en zwis­chen­durch Pause. Auch Fotos durften nicht fehlen und so entschlossen wir uns zur Feier des Tages einen dieser lusti­gen Fotoau­to­mat­en zu benutzen. Diese Fotos hat Daniel jet­zt in seinem Porte­mon­naie, als Andenken.

Ein sehr warmer Tag

Obwohl die Rollschuh­halle kli­ma­tisiert war merk­ten wir, wie es heißer draußen wurde. Mal wieder ein Knallertag mit über 35 Grad Cel­sius. Dies ver­an­lasste uns nach der Rollschuh­stunde zurück zum Strand zu fahren. Wir gin­gen schwim­men, Daniel ging schnorcheln und wir entspan­nten unter unserem Son­nen­schirm in ein­er süßen kleinen Bucht. An diesem Nach­mit­tag ging eine ganze Pack­ung unser­er Lieblingscook­ies drauf…

Der Abend

Am Abend woll­ten wir Essen gehen. Dafür hat­ten wir uns ein deutsches Restau­rant in der Umge­bung her­aus gesucht. Wir fuhren hin und wur­den vom Stil nicht schlecht über­rascht. Wir bestell­ten bei­de Pommes und Schnitzel. Daniel bekam eine Pilz­soße dazu. Ich muss sagen, dass das nicht wirk­lich ein Schnitzel war, aber Daniel schmeck­te es und die Pommes waren gut.

Nach dem Essen spiel­ten wir noch eine Runde Karten, das Spiel von vor dem Essen musste schließlich noch zu Ende gebracht wer­den. Danach erhiel­ten wir von dem Inhab­er noch eine kleine Führung durch die Ein­rich­tung. Es han­delte sich näm­lich um ein deutsches Kul­turzen­trum oder so etwas in der Art. Ganz stolz war er auf seine Aus­führung des Okto­ber­festes, seinen dazuge­höri­gen Bratwurst­stand, seinen Schieß­s­tand und seine Samm­lung deutsch­er Büch­er. Durch Coro­na schien aber auch er Schwierigkeit­en zu haben, denn er ver­suchte uns als Mit­glieder anzuwer­ben und schien nicht zu ver­ste­hen, dass wir “nur” auf der Durchreise waren. Er lud uns für den näch­sten Abend zu ein­er Ver­anstal­tung ein, aber wir entsch­ieden uns dagegen.

Fazit

Es war ein sehr schön­er Tag, der auch wieder sehr aktiv war. Entspan­nt wurde aber auch und am Ende des Tages kon­nten wir den Abend noch am Strand ausklin­gen lassen. Ein erfol­gre­ich­er Geburt­stag würde ich sagen.

 

~ Jen­ny

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