10 weitere Fakten über Pangolins
Hier kommen zehn weitere Fakten über Pangolins. Es gibt so viel coole Infos zu ihnen, aber durch mangelnde Studien nicht viel offizielles Material. Daran arbeiten Daniel und ich selbst gerade,…
Hier kommen zehn weitere Fakten über Pangolins. Es gibt so viel coole Infos zu ihnen, aber durch mangelnde Studien nicht viel offizielles Material. Daran arbeiten Daniel und ich selbst gerade,…
Da wir gerade in einem Wildlifecenter arbeiten und dort Pangolins walken, wollen wir hier ein paar Fakten zu diesen doch sehr unbekannten Tieren liefern.
1. Sie können von gut zu tot weniger als 24 Stunden brauchen.
2. Sofern ihre Schuppen einmal entfernt sind wachsen sie nicht wieder nach. (mehr …)
Es war endlich so weit, nach einem Monat warten konnten wir endlich unser eigentliches Placement starten. Wir werden die nächsten Monate in einer Tieraufzuchtstation arbeiten, die unter anderem mit Schuppentieren arbeitet. Diese siehst du leider kaum noch in freier Wildbahn, da sie auf dem Schwarzmarkt sehr viel wert sind. (mehr …)
Zu unserem 1 year professional field guide Kurs in Südafrika gehört neben der Ausbildung auch ein Workplacement, also ein Praktikum, dass die Hälfte der Zeit in Anspruch nimmt. Dementsprechend wollten wir gerne etwas machen, dass gut zu uns passt.
Dazu hatten wir eine Präsentation von der verantwortlichen Mitarbeiterin für alle und danach ein Einzelgespräch oder in Daniels und meinem Fall ein Gespräch zu dritt. Dabei war erst die Schwierigkeit, dass wir noch nicht so Recht wussten, was wir machen wollen und dann, dass wir die Recherche komplett alleine machen sollten. Das war unsere Hausaufgabe. Im Prinzip sollten wir alles alleine machen und zusätzlich ein Schreiben aufsetzen, dass es okay ist, wenn wir getrennt werden, obwohl wir dies im Gespräch schon bestätigt hatten. Dementsprechend gab es für uns nicht wirklich eine Placement Wahl. (mehr …)
Im Februar fingen wir eine Ausbildung zum Safariguide an und schlossen diese im Juni ab. Seit Mitte Juni sind wir in unserem Praktikumsbereich. Jedoch fängt unsere richtige Stelle erst im August an und um die Zeit zu überbrücken sind wir bei unserer Ausbildungsfirma geblieben. Jenny erledigt Aufgaben rund ums Camp und ich bin zuständig für Media (Fotos und Videos). Eines Morgens ging ich mit auf einen Gamedrive von der Gruppe, die im Camp war und diese Fahrt hatte es in sich. Wir vollbrachten das Kunststück die Big 5 in one Drive zu sichten, also Elefanten, Büffel, Nashörner, Leoparden, Löwen in einer einzigen Fahrt zu sehen. (mehr …)
Bingo ist ein Spiel, bei dem du in einem quadratischen Feld, bestehen aus mehreren Feldern, eine Zeile (diagonal, horizontal oder vertikal) abdecken musst, um zu gewinnen. Normalerweise wird dies mit Zahlen gespielt, die aus einer Lostrommel gezogen werden.
Wir haben uns für ein 5x5 Feld entschieden mit Dingen, die während der zweiten Phase unseres 1 year professional field guide Kurses passieren müssen. Der zweite Teil des Kurses inkludiert Basic Birding, Tracks, Signs and Trailing, sowie den Apprentice Trails Guide Kurs + ARH, also schießen.
Wir haben uns in einer Gruppe mit fünf Leuten zusammengefunden, um dies zu spielen. Wir wollten keine Zahlen verwenden, sondern Geschehnisse. Dabei haben wir beschlossen, dass diese zur Hälfte machbar und zur Hälfte absurd sein sollten. Jeder hatte Dinge dabei, die passieren könnten, aber wir dies nicht wünschten oder wo die Wahrscheinlichkeit sehr gering war. (mehr …)
Hast du schon einmal einen Löwenangriff erlebt? Wir schon… War es angsteinfloßend? Ein ganz klares Ja. Würden wir trotzdem wieder zu Fuß durch den südafrikanischen Busch wandern? Definitiv!
Jetzt fragst du dich sicherlich, was bei uns nicht so ganz richtig ist. Lass mich dir die ganze Geschichte erzählen, von vorne bis hinten.
Wir fuhren mit dem Gameviewer raus ins Reserve. Da wir gerade unseren Apprentice Trails Guide Kurs absolvierten bestanden die täglichen Aktivitäten aus zwei Buschwalks. Um zur Prüfung zugelassen zu werden musst du verschiedenen Kategorien von potentiell gefährlichen Tieren begegnet sein. Also machten wir uns auf die Suche nach den Löwen des Reserves.
Wir starteten mit dem Pre Walk Briefing, eine Mitschülerin hielt es. Wir waren immer reihum dran, als zweites Gewehr zu laufen. Darum drehte sich unser Training. Dann begann der Walk. Es dauerte nicht lange bis wir eine Löwin sichten konnten. Sie war sehr weit entfernt unten im Flussbett und trank auf einer Pfütze. Dann verschwand sie auf der uns entgegengesetzten Seite den Hang hoch. (mehr …)
Zu unserer Ausbildung in Südafrika gehört auch ein Teil, bei dem wir durch den Busch wandern und dort für zwei Nächte unter freiem Himmel schlafen, ein Wilderness Trail. Daniel war freudig aufgeregt, ich war noch etwas skeptisch.
Wir bekamen am Vormittag Proviant für den Wilderness Trail ausgeteilt. Dabei handelte es sich um Instantnudeln, Instantporridge, Sojapulver und Cracker. Außerdem erhielten die Menschen, die keinen Rucksack hatten einen großen Wanderrucksack. Wir bekamen pro Team eine Gaskartusche und ein Topfset. Aus der Küche besorgten wir uns Schüsseln und Besteck. Ansonsten gab es noch einen Haufen, der auf die ganze Gruppe aufgeteilt werden sollte, darunter der Gaskocheraufsatz, Mülltüten, Kaffee, Tee, Zucker, Milch, Kekse,…
Wir waren uns nicht sicher, was wir alles einpacken sollten. Natürlich das Essen und pro Person am besten 5 bis 7 Liter Wasser. Wir packten jeder sechs Liter ein. Außerdem Kulturtasche, Schlafsäcke, Matten, Jacken, Schlappen und Kleinzeug, viel Kleinzeug. Die Taschen waren nicht gerade leicht. (mehr …)
Zu unserem 1 year professional Field Guide Kurs gehörte neben dem NQF2 Kurs und dem Basic Birding der Tracks, Signs and Trailing Kurs. Dieser diente als Vorbereitung auf den anschließenden Apprentice Trails Guide Kurs. Was wir also im Tracks and Signs Kurs lernten war vor allem Spuren lesen. Wie dieser ablief und was genau an Aktivitäten wir machten findest du hier.
In diesem Text soll es ums Spuren lesen gehen und wie genau du diese differenzieren kannst. Beim Spuren lesen gibt es noch viel mehr, was du beachten musst und was du den Spuren selbst entnehmen kannst, als die Information welches Tier hier hergelaufen ist. Generell musst du dir erst einmal bewusst machen, von welcher Seite du auf die Spur gucken musst, denn nicht immer ist klar, wo vorne und hinten ist. Weiterhin solltest du nicht in der Sonne stehen und so einen Schatten auf die Spur werfen. (mehr …)
Unser nächster Kurs stand an “Tracks and Signs”. Nach dem Basic Birding sollte es dieses Mal also ums Spuren lesen und Tracking gehen. Manche Unternehmen haben neben einem Guide auch einen Tracker, der vorne auf dem Sitz auf der Motorhaube, dem Trackerseat, sitzt.
Wir alle gingen davon aus, dass wir zu Fuß losziehen und uns Spuren anschauen würden. Das war nicht der Fall. Alle landeten in den zwei Gameviewern und los ging es. In der großen Gruppe von 18 Personen ging es zu einer offenen Fläche mit einem kleinen Wasserloch, wo wir uns nach Spuren umschauen. Das war wirklich eine der schlimmsten Aktivitäten für mich. Entweder stand ich hinten und konnte nichts sehen oder größere Personen, vor allem die Kerle, rückten mir auf die Pelle, um etwas sehen zu können. Nach mehrfacher Nachfrage einen größeren Kreis zu bilden und den persönlichen Space zu akzeptieren gab ich auf. Dies lag leider wieder an einem organisatorischen Fauxpas des Ausbilders.
Die darauffolgenden Gamedrives wurden besser. Oftmals fuhren wir in einer kleineren Gruppe an einen Ort, wo wir das Auto abstellten und uns die Spuren in dessen Nähe anschauten. (mehr …)
Daniel und ich machen gerade eine Ausbildung zum Safariguide. In der Safariindustrie gibt es viele unterschiedliche Qualifikationen und der Nature Field Guide (NQF2 Kurs) ist der Anfang. Dort lernst du als Guide zu arbeiten und bist nach bestandenen Prüfungen qualifiziert Menschen mit einem Gameviewer durch den südafrikanischen Busch zu fahren (vorausgesetzt du hast dein PDP — so etwas wie einen Personenbeförderungsschein). (mehr …)
Duty Team sind zwei Wörter, die ich zu hassen gelernt habe, vor allem wenn sie durch die Gegend geschrien werden. Aber erstmal zur Erklärung: Duty Team waren wir immer wieder während unserer Ausbildung zum Safariguide. Dies ist die Rolle in der du als Host für deine Gäste interagierst. Wir sollten also vor jedem Essen eine kleine Ansprache halten, das Essen vorstellen und das Essen vor- und nachbereiten. (mehr …)
Gameviewer sind die offenen Allradwagen, die auf Safaris verwendet werden. Die wilden Tiere werden Game genannt und aus dem Auto heraus schaust du sie dir an (View).
In unserem 1 year professional field guide Kurs haben wir gelernt diese Autos zu fahren, zu bedienen, zu nutzen und zu positionieren. Hier kommen ein paar Insights. (mehr …)
In unserem 1 year professional field guide Kurs war der NQF2 Kurs der erste Teil und definitiv auch der, in dem am meisten Wissen vermittelt wurde in kürzester Zeit. So haben wir sehr viel Zeit mit Lernen verbracht und wollen dir hier unsere NQF2 — Lerntipps geben, damit du eine gute Zeit hast.
Nimm ein Notizbuch mit auf Drives und Walks oder lade dir eine Notizapp auf Handy. Ich persönlich muss die Dinge immer per Hand aufschreiben, aber die Notizapps, die Bilder integrieren konnten finde ich total genial. Dann kannst du sogar sehen, wozu du dir Stichpunkte machst. (mehr …)
Guiding, also als Safariguide in Südafrika zu arbeiten, klingt erstmal ganz cool. Das dachten wir auch, weshalb wir uns offen halten wollten nach unserer Ausbildung, dem 1 year professional field guide Kurs, hier einen Job zu suchen.
Schon während des ersten Teils des Kurses, welcher dich berechtigt mit Gästen Gamedrives zu veranstalten (NQF2), wurde uns klar, dass wir doch nicht in diesem Bereich arbeiten wollen.
Als Safariguide arbeitest du in der Serviceindustrie. Die Gäste sind diejenigen, die dich bezahlen, damit du ihnen zeigst, was sie sehen wollen und ihnen eine gute Zeit bereitest. Guiding ist also viel Zeit mit Menschen verbringen, vielen unterschiedlichen, die aber hauptsächlich die gleichen Tiere sehen wollen. Viele verstehen auch nicht, dass die Tiere nicht auf Abruf erscheinen und sind enttäuscht, wenn sie ihre Wunschtiere nicht finden. Im Prinzip musst du dich als Guide immer wieder auf neue Leute einstellen und ihnen die Zeit ihres Lebens bereiten, da du nie weißt, ob es nicht das einzige Mal in ihrem Leben ist, dass sie sich einen Safariurlaub leisten können. Du solltest also rund um die Uhr dein Bestes geben, was sehr anstrengend sein kann, vor allem für introvertierte Guides. (mehr …)
Hier erläutere ich dir, wie die Kriterien für dein Practical Assessment NQF2 aussehen und was dazu erklärt wurde. Es scheint am Anfang viel, aber es ist durchaus machbar.
Dein Practical Assessment NQF2 beginnt mit dem Hosting des Guest Checks. Bewertet wird hier, ob du pünktlich bist, wie professionell du gekleidet bist (am besten in Uniform mit Gürtel). Sprichst du klar und deutlich? Bist du auch am Ende des Tisches zu hören? Bist du enthusiastisch? Hast du den kompletten Inhalt dieses Briefings abgedeckt? Mehr Infos zum Inhalt findest du hier. Für diesen Schritt kannst du 25 Punkte erreichen. (mehr …)
Wie in jedem Kurs, wo du etwas lernst, brauchst du Lehrer. Das ist der Part, wo das Instructorchaos schon anfing. Zwei Instructors waren für eine Gruppe von 17 Leuten vorgesehen. Anscheinend, so wurde uns später mitgeteilt, sind zwei Instructors die Norm. Für unseren NQF2 Kurs funktionierte dies leider nicht. Wir hatten sehr verschiedene Wissensstände und auch verschiedene Lerntempos, da einige Personen Probleme mit der englischen Sprache hatten.
So fingen wir mit zwei Instructors an. Dem Headinstructor von Karongwe und einem weiteren Instructor. Nach etwa einer Woche bekamen wir dann einen weiteren Instructor und so fing das Instructorchaos an. Ich habe keine Ahnung, wo sie diesen Typen ausgegraben hatten. Nichts gegen ihn persönlich, er hatte sehr viel Wissen. Leider war er aber kein guter Lehrer, er konnte das Wissen nicht vermitteln, interessierte sich nicht für unseren Lernrahmen und versuchte sein Ding durchzuziehen. Dieses Verhalten führte zu Konflikten. Also blieb er nicht lange… So waren wir wieder bei zwei. (mehr …)
Unser Jahreskurs fing mit einem 4 tägigem Erste Hilfe Kurs für den Busch an. Geleitet wurde dieser von Andrew Miller, einer Legende auf diesem Gebiet. Andrew ist streng und hat einen schrägen Humor. Er ist unterhaltsam, zieht das Ganze aber leider auch sehr in die Länge. So kam es dazu, dass wir die komplette Theorie, aber leider nur CPR, also Herzdruckmassage und Beatmung, praktisch üben konnten.
Die meisten Tage sahen so aus, dass wir uns um sieben Uhr morgens im Lectureroom trafen. Dort gab Andrew uns mithilfe seiner Powerpoint Präsentationen alles an Wissen für den Erste Hilfe Kurs mit auf den Weg. Dieses Wissen will ich hier mit dir teilen. (mehr …)
Da wir uns wieder dem Ende des Jahres nähren und dies ein sehr turbulentes Jahr war, kommt hier unser Jahresrückblick 2024.
Da wir über den Jahreswechsel krank waren verschoben wir unseren Neujahrsurlaub etwas nach hinten. Wir mieteten uns für einige Tage ein Haus im Norden mit Sauna. Dort konnten wir uns auch endlich einen Traum erfüllen, denn ich zeigte Daniel, wo meine Oma und mein Opa früher ein Haus gehabt hatten. Er kannte schon einige Geschichten, hatte den Ort und das Haus aber noch nie gesehen. (mehr …)
Unsere erste Zeit in Südafrika war sehr gewöhnungsbedürftig. Alles war neu, wir bereisten ein neues Land. Das Wetter war anders, die Kultur und Menschen sind anders, aber wir waren auch aufgeregt. Wir würden nach vier Jahren Australien ein neues Land auf einem neuen Kontinent entdecken. Ein Land, dass so viel und anderes Wildlife hat und wir würden darüber lernen.
Die erste Zeit in der Stadt fühlten wir uns nicht sicher. Wir hatten viele Horrorstorys gehört und wollten keine erleben. So buchten wir uns einen privaten Transfer vom Flughafen, wo der Fahrer uns in der Empfangshalle abholen würde. Darüber waren wir ganz froh und als wir dann den Verkehr sahen, waren wir nur noch überfordert. Es schien, als würde jeder einfach fahren, wann es ihm gerade in den Kram passte. Die Häuser hatten alle hohe Zäune mit Stacheldraht oder Elektrizität. Wir fühlten uns nicht sicher alleine zu Fuß raus zu gehen. Es war eine große Umstellung, denn selbst die kürzesten Strecken mussten wir mit einem Uber zurücklegen. (mehr …)
Vor den Prüfungen bin ich natürlich krank geworden. Also brauchte ich nichts mehr als guten Schlaf in der Nacht vor der Theorieprüfung. Es kam ganz anders.
Wir hatten unsere Prüfungen alle in Pridelands. Dort gibt es einen Damm direkt neben dem Camp. Wir schliefen in Zelten. Geräusche von Tieren während der Nacht waren nicht unüblich. Fast jede Nacht hörten wir Hyänen, manchmal Löwen und selten Leoparden rufen.
Ich war wach, es war nachts um circa Viertel nach zwei, ich konnte nicht schlafen. Um circa halb drei schreckte Daniel hoch, wie einige andere unserer Mitschüler ebenfalls. Sie wurden von Hyänenrufen in der Nacht vor der Theorieprüfung geweckt. Es hörte sich so an, als ob sie direkt neben den Zelten wären. (mehr …)
Während unserer Ausbildung zum Safariguide (NQF2) stand eine Nacht unter dem Sternenhimmel schlafen an, also ein Sleepout. Wir fuhren also an einem Sonntagnachmittag mit einem vollgepacktem Anhänger raus ins Reserve. Wir hatten unseren Sleepout am Bullfrogdam in Karongwe. Unsere Instruktoren hatten den besten Tag ausgesucht, es waren 45 Grad Celsius…
Nachdem alles in den Anhänger geladen wurde ging es mit zwei übervollen Autos los. Wir hatten die Abfahrt extra etwas nach hinten verschoben, damit wir nicht zu sehr brutzeln würden. Die Autos waren voll, alle hatten gute Laune und der Weg zum Ziel dauerte doppelt so lange… (mehr …)
Während unserer Ausbildung zum Safariguide (NQF2) haben wir unter anderem einiges über Bäume gelernt, deshalb kommt hier unser Baum ABC über den südafrikanischen Busch.
Ein Baum mit einem trifoliate Blatt, das wenn du es zerreibst nach Apfel riechen soll. Oft haben die Blätter Löcher, weil die Spittlebug sie frisst. Dieses Insekt hat ein sofortiges Verdauungssystem, sie erleichtern sich also noch während sie fressen. So kommt es auch, dass der Apple leaf auch Regenbaum genannt wird. (mehr …)
Wir waren vor einiger Zeit im Kruger Nationalpark zu Besuch und haben schnell festgestellt, dass es dort definitiv anders läuft als in einem Game Reserve. Nach einigen Tagen hatten wir einige Kniffe raus und wollen sie hier mit dir teilen. Hier sind unsere Tipps und Tricks für deinen erfolgreichen Besuch im Kruger Nationalpark.
Je nach dem wie lange du im Kruger Nationalpark bleiben möchtest solltest du die Option einer Wildcard in Betracht ziehen. Für jeden Tag bezahlst du Gebühren, mit der Wildcard bezahlst du einen Festpreis. (mehr …)
Momentan verbringen wir die meiste Zeit im südafrikanischen Busch, da darf ein ordentliches Busch ABC nicht fehlen.
Arthropods, Activity
Arthropods beinhaltet Insekten, Spinnen, Skorpione, Zecken und Tausendfüßlerartige Tiere. Darüber haben wir ebenfalls in unserer NQF2 Ausbildung, also der Ausbildung zum Nature Guide gelernt.
Activity beschreibt eine Art von Aktivität, also im Falle des Busch ABCs einen Walk oder Game Drive. (mehr …)
Der Guest Check, also Gästecheck, ist das Meeting, was am Tag vorher für den nächsten Morgen oder am Morgen für den Nachmittag gehalten wird. Dabei werden wichtige Dinge geklärt und einige Details besprochen, die die Aktivität zu einem personalisierten Erlebnis machen. So einen haben wir vor unserem ersten Game Drive ebenfalls erhalten.
Guten Morgen, mein Name ist Jenny und ich bin euer Guide für heute Nachmittag. Das hier ist Daniel unser Tracker, er wird für uns nach Spuren Ausschau halten. Vielen Dank, dass ihr euch für unser Camp entschieden habt. Pridelands ist seit 2016 Teil der erweiterten Kruger Area, was heißt, dass es keine Zäune zwischen unserem Grundstück und dem Kruger Nationalpark gibt. Die Tiere können sich frei bewegen, was ebenfalls der Grund ist, dass hier die Big 5 vertreten sind. Ich möchte euch gerne Kennenlernen. Dafür gehe ich einmal durch die Runde, stellt euch bitte mit Namen vor, wo ihr herkommt und was ihr hier gerne sehen möchtet. (mehr …)
Nach vier Tagen war es endlich so weit, wir gingen auf unseren allerersten Game Drive. Die vorherigen Tage waren belegt mit der Anreise, dem Kennenlernen und dem Erste Hilfe Kurs für den Busch. Wir hatten unseren Erste Hilfe Lehrer überredet einen Abend mit uns auf einen Sundowner zu fahren, so hatten wir schon etwas vom Reserve gesehen und einen unglaublichen Sonnenuntergang beobachten können. Das war allerdings nichts, im Vergleich zu unserem ersten Game Drive.
Es war ein Nachmittagsdrive. Unsere Gruppe fuhr mit Nathan, dem Instruktor, der uns schon vom Eingangsgate abgeholt hatte. Wir fuhren auch erst gar nicht weit, bevor Nathan anhielt und den Motor abstellte. Eine der wichtigsten Dinge, keiner deiner Gäste versteht, was du ihnen erzählst, wenn der Motor läuft. (mehr …)
Da wir eine Ausbildung zum Safariguide in Südafrika gemacht haben, konnten wir uns nicht nehmen lassen ein ABC der Tiere in Afrika zu schreiben. Leider haben wir noch nicht alle dieser Tiere gesehen, aber wir geben nicht auf. Hier kommt unser ABC der Tiere in Afrika.
Eines der wichtigsten Tiere im afrikanischen Ökosystem ist das Erdferkel. Ein Aardvark ernährt sich hauptsächlich von Ameisen und Termiten. Um an diese ranzukommen gräbt er Löcher. Diese Löcher werden von 17 unterschiedlichen Arten genutzt.
Büffel sind bekannt, da sie zu den Big 5 gehören. Wusstest du, dass alte männliche Büffel Dagga Boys genannt werden? (mehr …)
Vor einiger Zeit kam ein Igel in das Wildlifecenter, wo wir momentan arbeiten. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, dass es hier überhaupt welche gibt, aber es gibt sogar zwei Arten. Es gibt die einheimische Art und die Europäische. Europäische Igel dürfen hier natürlich nicht ausgewildert werden. Der Unterschied besteht in der Anzahl der Zehe. Der Igel wurde eines Abends zu uns gebracht. Am nächsten Morgen wurde er untersucht, es war außer ein paar Kratzern nichts festzustellen. Er war so fit, dass er unsere Chefin durch die Klink jagte,also sollte es am Abend einen Hedgehog Release. (mehr …)
Fünf Jahre reisen ist ein kleiner Meilenstein für uns. Nach meinem Schulabschluss und Jennys Bachelor ging es im Oktober 2019 für uns nach Australien. Der Plan war das klassische Gap Year und danach zurück nach Deutschland und studieren. Jetzt, fünf Jahre später, sind wir in Südafrika als Pangolin (Schuppentier) Eltern unterwegs und in Deutschland waren wir lediglich drei Monate. Statt eines Studiums bog unser Weg in eine andere Richtung ab. (mehr …)
Es war ein ganz normaler Abend im Busch. Ich wollte eben noch duschen gehen. Alles war bereit. Ich hatte meine Lampe aufgehangen, mein Handtuch hing am Haken, mein Duschgel stand in der Dusche. Gerade, als ich in die Dusche ging, sah ich eine Bewegung auf dem Boden. Ich nahm die Lampe um besser zu sehen, weil ich dachte, dass dort ein Käfer in meiner Dusche runkrabbelt. Meine Augen müssen die Größen von Orangen angenommen haben, denn aus dem Abfluss — der mit einem Gitter abgedeckt war — schaute eine Schlange raus. Ich nahm schnell Abstand, denn ich stand circa einen Fuß breit neben der Cobra. Das war, was mein Hirn dachte: “Cobra”, nicht Schlange.
Als ich draußen war ließ ich die Anderen wissen: “Da ist eine Cobra in meiner Dusche.” ” Bist du dir sicher?”, war die Antwort. “JA!” Sie kamen aus der Dusche, um zu gucken. “Oh…” Eine vermutete es sei eine Snouted Cobra. Ich verbesserte, es war eine Mozambique Spitting Cobra. Eine sehr gefährlich Schlange und wir hatten es hier mit einer Babyschlage zu tun. Babys sind noch gefährlicher, da sie ihr Gift noch nicht gut kontrollieren können. (mehr …)
Nach dem Training folgen dann zwei Tage Prüfungen.
Der Tag der Prüfung war gekommen. Wir wurden auf eine Liste geschrieben. Die Regeln waren klar. Übungen eins bis sechs würden der Reihe nach von allen abgearbeitet werden. Wenn du eine Übung nach zwei Versuchen nicht geschafft hast, warst du für den Tag ausgeschieden und musstest am nächsten Tag von vorne anfangen. So die Regeln. Alle waren nervös, wir hatten schließlich erst vor wenigen Tagen angefangen zu üben und hatten zwei Übungen noch nie gemacht. (mehr …)
Momentan belegen wir den Apprentice Field Guide Kurs und dazu gehört eben auch das ARH. Schließlich ist ein Back-up dafür verantwortlich, den Lead-Guide zu unterstützen, auch in dem Thema Sicherheit, wozu der Gebrauch einer Schusswaffe gehört. Also haben wir gelernt ein Gewehr des Kalibers .375 zu schießen.
Einen Tag bevor der eigentliche ARH-Kurs anfing, haben wir angefangen mit Dry Drills, also Trockenübungen mit dem Gewehr und Dummy-Munition. Wir haben das Laden, Cyclen, Entladen, sowie Stages 1 und 2 geübt. Später haben wir unten im Flussbett noch das Luftgewehr geschossen, um ein Gefühl fürs Zielen zu bekommen. Nachdem wir die Erlaubnis vom Management bekommen haben, durften wir auch ein kleines Gewehr schießen, des Kalibers .22. (mehr …)
Vor ungefähr vier Wochen fing unser richtiges Praktikum an. Zuvor überbrückten wir den ersten Monat des Praktikums bei unserem Ausbilder.
Was wir jetzt machen ist sehr besonders, solch eine Möglichkeit hätten wir uns vorher nicht einmal vorstellen können. Wir gehen mit Pangolins (Schuppentieren) spazieren. Jeden Tag verbringen wir, mit einem uns zugewiesenen Pangolin, fünf bis sechs Stunden draußen. Der Grund dafür ist sehr traurig, denn unsere Pangolins brauchen diese Walks für ihre Genesung. Sie fressen nur, wenn sie auf Walks sind, du kannst ihnen nicht einfach eine Schüssel mit Ameisen und Termiten hinstellen. (mehr …)
Nach einer zweimonatigen Ausbildung zum Safariguide und zwei Wochen Pause starten wir nun mit Basic Birding in den zweiten Teil der Ausbildung. Dieser Kurs wird sechs Tage dauern und umfasst neben Game Drives und Walks auch wieder theoretischen Unterricht.
Während unserer Ausbildung zum Safariguide haben wir schon einige Vögel kennengelernt. Für die Prüfung mussten wir 105 Arten identifizieren und circa 60 am Ruf erkennen können. Nun geht es darum weitere Vögel, die häufig in diesem Gebiet vorkommen identifizieren zu können und weitere Rufe zu lernen. Die Rufe beziehen sich vor allem auf die Vögel, die wir schon identifizieren können. (mehr …)
Für den Field Guide Kurs werden verschiedene Bücher und Apps empfohlen. Nachdem wir den Kurs absolviert haben, möchte ich dir meine Favoriten vorstellen und dich wissen lassen, welche mir nicht wirklich gefallen haben.
Du bekommst ein Lerner Manual, also ein Textbuch, dass sehr wichtig ist. Zusätzlich benötigst du jedoch weitere Quellen für Recherchen. In den Camps gibt es Bücherschränke, allerdings sind diese Ressourcen sehr begrenzt. Hier findest du unsere Empfehlung für Bücher und Apps für NQF2.
Roberts Bird Guide 2 (App)
Dies ist die wichtigste App, die du unbedingt erwerben solltest. Sie ist nicht ganz günstig, aber die App mit der in den Prüfungen die Vogelrufe abgespielt werden. Die Töne klingen je nach App verschieden. Außerdem ist es praktisch einen Vögelguide dabei zu haben, in dem du schnell etwas nachgucken kannst. Du kannst in dieser App auch Listen anlegen. Ich habe zum Beispiel eine für NQF2, eine für alle Vögel, die ich gesehen habe und eine für Basic Birding.
Das Ganze gibt es auch in Buchform als Vögelguide, dann natürlich ohne Vogelrufe. Diesen habe ich mir immer für meine Fahrten aus dem Bücherschrank geholt, um meinen Gästen damit zu zeigen, wie Vögel aussehen, sollten sie schneller wegfliegen, als ich sie zeigen kann. (mehr …)
Wir kamen gegen Mittag bei Elephant Sands an. Dies war der nächste Stopp unserer Campingsafari von den Victoria Falls in Simbabwe zum Okavango Delta in Botswana. Von Chobe Nationalpark aus waren wir mit unserem Guide mit dem Auto angereist. Direkt an der Abzweigung gab es ein großes Schild “Elephant Sands — where Elephants rule”. Über eine sandige Offroadstraße ging es dann zur Lodge. Dort angekommen ließ unser Guide uns erst einmal die Regeln lesen, die auf einem Schild standen, dass an der Mauer hing, die um den Gemeinschaftsbereich ging.
An der Rezeption konnten wir uns anmelden, allerdings musste unser Zelt erst noch aufgebaut werden. Wir bestellten in der Zeit Mittagessen und schauten uns das Wasserloch von der Terrasse aus an. Leider hatten wir kein Glück, denn es war verlassen.
Elephant Sands ist bekannt für seine Elefanten. Es handelt sich dabei um eine Lodge, die um ein Wasserloch gebaut wurde. Die Elefanten sind wilde Tiere, die kommen und gehen können, wie es ihnen passt. Deswegen werden die Gäste abends auch mit dem Auto die wenigen Meter bis zu ihrer Unterkunft gefahren. Es soll bis jetzt wohl noch keine Zwischenfälle mit Menschen und Elefanten gegeben haben.
Während wir Mittagessen bekamen ließ ich einer der Dickhäuter blicken, wirkte aber von den Bauarbeiten nicht wirklich begeistert. Schließlich kam noch ein weiterer Elefantenbulle. Nach wenigen Minuten gab dieser klein bei und praktizierte ein Ritual, dass dem anderen zu verstehen gibt, dass dieser Elefant anerkennt, dass der Andere der dominante Bulle hier ist. Dabei steckt der Nachgebende dem Dominanten seinen Rüssel in den Mund. Das Ganze dauert keine Minute, regelt aber den zivilisierten Ablauf unter den Elefanten. Es war sehr cool dies live zu sehen, nachdem wir schon einige Male davon gehört hatten.
Im Februar fingen wir eine Ausbildung zum Safari Guide an. Dafür lebten wir zwei Monate im Busch in zwei unterschiedlichen Camps. Diese Zeit war unvergesslich, mit Höhen und Tiefen und sehr intensiven Wildtierbegegnungen.
Das Karongwe Camp war unser erstes Zuhause im Busch. Dort begann eine neue Welt für uns, weil wir dort die meisten Tiere zum ersten Mal in der Wildnis sahen. Das Camp war wunderschön, in einem Rundweg befanden sich zehn Zelte, alle relativ groß und mit einem soliden Abstand zueinander. Fast alles lag im Schatten, da es im Camp reichlich Bäume gab. Ansonsten gab es noch eine zentrale Feuerstelle, wo wir alle unsere Mahlzeiten zu uns nahmen, ein Häuschen, wo wir unsere Vorlesungen hatten und einen Computerraum. Außerdem hatte Karongwe ein kleines Fitnessstudio, ein Sportbereich mit einigen Gewichten, und die Marula Bäume, die uns mit sehr leckeren Früchten versorgten.
Am nächsten Tag ging es morgens los nach Karongwe. Nachdem wir eine Nacht in Nelspruit verbracht hatten, konnten wir es kaum erwarten endlich in den Busch zu kommen. Allerdings lagen erst noch zwei Stopps vor uns. Im Büro holten wir unsere Uniformen ab. Jeder, wirklich jeder, hatte keine Ahnung, wo wir diese noch unterbringen sollten, schließlich hatten wir gestern zusätzlich schon Büchertaschen bekommen. Letztendlich bedeckten wir kurzerhand den Boden des Busses. Der nächste Stopp war ein Einkaufszentrum, in dem wir letzte Besorgungen machen konnten, bevor wir für einen Monat im Busch verschwinden würden. Wir stocken unsere Snacks auf und schickten letzte Nachrichten an Freunde und Familie raus.
Die Fahrt dauerte circa 3 bis 3,5 Stunden. In Nelspruit war noch Nic, der Social Media Guy, hinzu gestiegen. Er machte ab und zu Fotos und Videos von der Straße und uns. Ich schlief die meiste Zeit. Schließlich kamen wir am Karongwe Privat Game Reserve an. Am Gate wurden wir empfangen. Die andere Gruppe im zweiten Bus fuhr rein, unsere Gruppe musste umsteigen. Der Anhänger wurde ausgeladen. Wir luden das Gepäck in den Anhänger des Landrovers. Wir stiegen in den Game Viewer. Zwischen diesem ganzen Chaos stellte sich der Mann, der uns abholte als Nathan vor, einer unserer Instruktoren. (mehr …)
Der erste Tag des Ecotraining NQF2 Kurses (Nature Field Guide) startete früh. Um halb acht gab es Frühstück, also musste alles vorher gepackt sein. Um 7:45 sollte das Gepäck eingeladen werden. Aufgrund der Zeitspanne des Frühstücks funktionierte das eher so semi gut. Vor allem, da der Bushbus erst an diesem Tag ankam. Da wir 15 Personen waren kamen zum Glück zwei Minibusse mit Anhänger. Wir luden also das Gepäck ein und schnappten uns schnell noch etwas zum Frühstück. Ein kurzer Stopp auf der Toilette durfte auch nicht fehlen. (mehr …)
Das erste Kennenlernen stand bevor. Am 31. Januar war es dann so weit. Wir verließen unser schönes Airbnb, um ins Emerald Backpackers in der Nähe des Flughafens umzuziehen. Dort würden wir am nächsten Tag pünktlich morgens um 8 Uhr abfahren. Wir waren mit anderen Teilnehmern im Emeralds zum Mittagessen verabredet.
Im Emeralds angekommen konnten wir unsere Taschen abstellen und am Pool warten, bis unser Zimmer fertig war. Als wir am Pool ankamen fanden wir zwei Personen an einem Tisch sitzend vor. Domenik in Tarnfarben und mit seiner Kameratasche vor sich auf dem Tisch und Shuma aus Japan mit einer noch besseren Kamera vor sich auf dem Tisch. Zu diesem Zeitpunkt konnten wir noch nicht ahnen, wie sehr Shuma an seiner Kamera hängt. Wir stellten uns vor. Schnell fanden wir heraus, dass Domenik einer der vielen Menschen aus Deutschland war. Die Beiden waren damit beschäftigt Fotos von verschiedensten Vögeln zu machen und einen Versuch zu wagen, diese zu identifizieren. Domenik hatte seinen Job eine Monate zuvor gekündigt und die freie Zeit dem Lernen gewidmet. Er hatte ein Notizbuch mit den Tieren erstellt, die wir imstande sein müssen zu identifizieren. (mehr …)
Viele Jahre träumte ich schon davon, die Victoria Falls in Simbabwe zu sehen. Immerhin gehören sie zu den sieben Naturwundern. Dieses Jahr fingen wir eine Ausbildung zum Safari Guide in Südafrika an und dachten uns, wenn wir schon einmal so nah an Simbabwe sind, dann sollten wir diesen Traum in Erfüllung gehen lassen. So buchten wir uns eine Safari-Tour von den Victoria Falls zum Okavango Delta für unsere freie Zeit zwischen den Kursen. Endlich konnten wir eines der größten Spektakel entdecken. (mehr …)
Mit dem Kurs zum Safariguide steht uns ein großes Abenteuer in Südafrika bevor. Doch für dieses Abenteuer mussten wir alles geben. So war es finanziell ein großer Brocken, aber auch der Antrag fürs Visum hatte es in sich. Beim Visumsantrag für Südafrika lief einiges schief und so zog es sich sehr lange hin, bis wir am Ziel waren. Für den Kurs benötigten wir kein normales Touristenvisum, sondern ein Studentenvisum und dieses hat einige Anforderungen. (mehr …)
Wir sind nach Südafrika aufgebrochen, da wir hier ab Anfang Februar bis zum Ende des Jahres eine Ausbildung zum Safari-Guide machen. Eine Woche eher sind wir angereist, um uns zu akklimatisieren und uns zu orientieren. Wir waren beide noch nie auf dem afrikanischen Kontinent, also wollen wir erstmal abchecken, wie das hier so läuft. (mehr …)
Unsere Reise nach Südafrika bestand aus mehreren Etappen. Zuerst wurden wir zum Bahnhof gebracht, danach fuhren wir nach Berlin. Dort blieben wir eine Nacht, um am nächsten Mittag unseren ersten Flug nach Kairo, Ägypten anzutreten. Dort stiegen wir nach Johannesburg um, anschließend fuhren wir noch knapp eine Stunde vom Flughafen zur Unterkunft. (mehr …)
Vier Jahre verbrachten wir in Australien und wir hatten eine unglaubliche Zeit. Wir lernten sehr viel fürs Leben, aber auch uns selbst mehr kennen. Innerhalb dieser Zeit wurde uns klar, dass wir uns kein normales Arbeitsleben vorstellen könnten. Außerdem verstanden wir, dass es für uns im Leben ums Glücklichsein geht und dass es nur funktioniert, wenn wir unseren Träumen folgen. Deswegen richten wir unser Leben nach unseren Träumen und Wünschen aus. Wir werden stets unseren Herzen folgen. Keine Ahnung wo uns das hinbringen wird, aber ich bin mir sicher, wir werden ein sehr glückliches und erfülltes Leben voller Erinnerungen haben. Unser nächstes Ziel steht fest und wir werden dem Ruf Afrikas folgen. (mehr …)