Busch ABC

Momen­tan ver­brin­gen wir die meiste Zeit im südafrikanis­chen Busch, da darf ein ordentlich­es Busch ABC nicht fehlen.

Arthro­pods, Activity

Arthro­pods bein­hal­tet Insek­ten, Spin­nen, Sko­r­pi­one, Zeck­en und Tausend­füßler­ar­tige Tiere. Darüber haben wir eben­falls in unser­er NQF2 Aus­bil­dung, also der Aus­bil­dung zum Nature Guide gelernt.
Activ­i­ty beschreibt eine Art von Aktiv­ität, also im Falle des Busch ABCs einen Walk oder Game Dri­ve. (mehr …)

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ABC der Tiere in Afrika

Da wir eine Aus­bil­dung zum Safarigu­ide in Südafri­ka gemacht haben, kon­nten wir uns nicht nehmen lassen ein ABC der Tiere in Afri­ka zu schreiben. Lei­der haben wir noch nicht alle dieser Tiere gese­hen, aber wir geben nicht auf. Hier kommt unser ABC der Tiere in Afrika.

Aardvark

Eines der wichtig­sten Tiere im afrikanis­chen Ökosys­tem ist das Erd­fer­kel. Ein Aard­vark ernährt sich haupt­säch­lich von Ameisen und Ter­miten. Um an diese ranzukom­men gräbt er Löch­er. Diese Löch­er wer­den von 17 unter­schiedlichen Arten genutzt.

Buffalo

Büf­fel sind bekan­nt, da sie zu den Big 5 gehören. Wusstest du, dass alte männliche Büf­fel Dag­ga Boys genan­nt wer­den? (mehr …)

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Elephant Sands

Wir kamen gegen Mit­tag bei Ele­phant Sands an. Dies war der näch­ste Stopp unser­er Camp­ingsa­fari von den Vic­to­ria Falls in Sim­bab­we zum Oka­van­go Delta in Botswana. Von Chobe Nation­al­park aus waren wir mit unserem Guide mit dem Auto angereist. Direkt an der Abzwei­gung gab es ein großes Schild “Ele­phant Sands — where Ele­phants rule”. Über eine sandi­ge Offroad­straße ging es dann zur Lodge. Dort angekom­men ließ unser Guide uns erst ein­mal die Regeln lesen, die auf einem Schild standen, dass an der Mauer hing, die um den Gemein­schafts­bere­ich ging.
An der Rezep­tion kon­nten wir uns anmelden, allerd­ings musste unser Zelt erst noch aufge­baut wer­den. Wir bestell­ten in der Zeit Mit­tagessen und schaut­en uns das Wasser­loch von der Ter­rasse aus an. Lei­der hat­ten wir kein Glück, denn es war verlassen.
Ele­phant Sands ist bekan­nt für seine Ele­fan­ten. Es han­delt sich dabei um eine Lodge, die um ein Wasser­loch gebaut wurde. Die Ele­fan­ten sind wilde Tiere, die kom­men und gehen kön­nen, wie es ihnen passt. Deswe­gen wer­den die Gäste abends auch mit dem Auto die weni­gen Meter bis zu ihrer Unterkun­ft gefahren. Es soll bis jet­zt wohl noch keine Zwis­chen­fälle mit Men­schen und Ele­fan­ten gegeben haben.
Während wir Mit­tagessen beka­men ließ ich ein­er der Dick­häuter blick­en, wirk­te aber von den Bauar­beit­en nicht wirk­lich begeis­tert. Schließlich kam noch ein weit­er­er Ele­fan­ten­bulle. Nach weni­gen Minuten gab dieser klein bei und prak­tizierte ein Rit­u­al, dass dem anderen zu ver­ste­hen gibt, dass dieser Ele­fant anerken­nt, dass der Andere der dom­i­nante Bulle hier ist. Dabei steckt der Nachgebende dem Dom­i­nan­ten seinen Rüs­sel in den Mund. Das Ganze dauert keine Minute, regelt aber den zivil­isierten Ablauf unter den Ele­fan­ten. Es war sehr cool dies live zu sehen, nach­dem wir schon einige Male davon gehört hatten.

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