FIFO Nachtschicht
Hintergrund Momentan arbeiten wir in der Fifo-Industrie in Australien. Als wir mit diesem Job anfingen, hörte ich von der Möglichkeit in der Nachtschicht zu arbeiten. Diese Option fand ich sehr…
Hintergrund Momentan arbeiten wir in der Fifo-Industrie in Australien. Als wir mit diesem Job anfingen, hörte ich von der Möglichkeit in der Nachtschicht zu arbeiten. Diese Option fand ich sehr…
Hintergrund Seit vier Jahren sind wir in Australien unterwegs und dabei sammelten wir einige Erfahrungen in den unterschiedlichsten Jobarten, die du als Backpacker erleben kannst. Zunächst arbeiteten wir, um unsere…
Hintergrund Seit knapp zehn Monaten sind wir im FIFO- Leben unterwegs. Dies ist sehr kräfteraubend, deswegen wollen wir Urlaub machen. Viel Budget stand uns nicht zur Verfügung, aber dafür hatten…
Shorter Showers — kürzere Duschen, wir wollten die Zeit, die wir brauchen, um zu duschen reduzieren. Eine Woch so schnell wie möglich duschen, das war unser Ziel. Falls du es noch nicht wusstest, in Australien herrscht vor allem im Sommer Wasserknappheit, vor allem in Gebieten im Outback. Es ist den Menschen dann verboten ihre Autos zu waschen und teilweise sogar ihren Rasen zu wässern und Blumen zu gießen. Es gibt eine Kampagne bei der die Menschen dazu aufgerufen werden zu einem bestimmten Lied zu duschen. Dieses ist allerdings nur zwei Minuten lang, was der Zeit entspricht, die die Menschen höchstens duschen sollen. (mehr …)
Bereits 2020 haben wir den Kalbarri Nationalpark erkundet, jedoch war es zu heiß, um alle Wanderungen zu machen und Orte zu besichtigen. Dieses Jahr waren wir im Winter dort und erlebten angenehmere Temperaturen. Folglich konnten wir die übrig gebliebenen Wanderungen noch machen. (mehr …)
Momentan arbeiten wir in der FIFO-Industrie so, dass wir zwei Wochen auf der Arbeit verbringen und eine Woche in Perth. An unseren Wochenenden unternehmen wir die unterschiedlichsten Sachen. In Vorbereitung auf unsere nächste Reise probierten wir etwas neues aus. Wir lernten das Schießen mit einer Schrotflinte. (mehr …)
Hintergrund Seit vielen Jahren reisen wir nun durch Australien. Dabei erlebten wir fast alles und wir waren gefühlt zu jeder Jahreszeit sowohl am richtigen Ort, als auch am falschen Ort.…
Momentan arbeiten wir in der Fifo-Industrie. Dabei sind wir zwei Wochen auf der Arbeit und eine Woche in Perth. Für die Zeit in Perth nehmen wir uns die unterschiedlichsten Aktivitäten vor. So planten wir eine Strandwanderung für ein Wochenende. Unser Plan war es die lange Strandlandschaft in Perth zu bewandern. Für Pausen konnten wir jeder Zeit an den unterschiedlichen Stränden anhalten, um zu schwimmen, den Schatten zu genießen oder zu trinken. (mehr …)
Hintergrund Es war an einem Abend während unseres Aupairs in Port Hedland. Die Paarungszeit für die Meeresschildkröten war in vollem Gange und an diesem Abend fuhren wir zum Strand, um…
Hintergrund Drei Wochen vor unserer Hochzeit mussten wir einiges aushalten. So kam es bei uns zu einem Autoeinbruch am Tag bevor wir wieder zur Arbeit fliegen mussten. Dies war eines…
Hintergrund Seit Oktober 2019 sind wir schon in Australien und wir befinden uns in unserem vierten Jahr. Eigentlich gibt es nur zwei Verlängerungen, aber weil wir während Corona geblieben sind,…
Seitdem wir in Australien sind, hat sich eine große Begeisterung für wilde Tiere entwickelt. Wir sahen schon Schnabeltiere, Buckelwale, Schlangen, Koalas, Kängurus und viele mehr. Für unsere weiteren Reisen habe ich schon eine ganz eigene Bucketlist für Tiersichtungen. Mit unserem letzten Erlebnis konnten wir ein weiteres Tier abhaken. Die Tour war schon seit Monaten gebucht und dann endlich konnten wir Blauwale sichten. Ich kann es noch immer nicht glauben, dass wir das größte Tier der Welt sehen konnten. Die Giganten des Planeten begeistern mich sehr. (mehr …)
Hintergrund Während unseren FIFO-Wochenenden versuchen wir sehr viel Spaß und Freude zu haben. In der letzten Woche hatten wir zum zweiten Mal das Housesitting in Dunsborough. Während wir in unserer…
Wir lieben Housesittings und wann immer wir die Möglichkeit haben, machen wir welche. Zuletzt hatten wir eine Auszeit von der Arbeit, weil wir geheiratet haben. Schon früh während unseres Urlaubs merkten wir, dass wir nach unserem Familienbesuch auch Zeit für uns brauchen. Immerhin war es bisher ein schwieriges Jahr. So verlängerten wir unseren Urlaub um eine Woche und fanden ein Housesitting in Dunsborough. Wir freuten uns sehr auf diese Zeit, weil die Region uns sehr begeistert. (mehr …)
Wir haben geheiratet! Exakt ein Jahr nach unserer Verlobung haben wir uns endlich das Ja-Wort gegeben. Natürlich lief auf unserer Hochzeit nicht alles wie geplant, tut es das jemals? Und hatten wir nicht schon gelernt, dass Pläne für uns nicht funktionieren? Ja, genau deswegen haben wir das Planen irgendwo im Prozess über Board geworfen. Eigentlich sollte es eine Sommerhochzeit im Juli 2024 in Deutschland werden… naja, es war zumindest noch irgendwie Sommer… (mehr …)
Jenny und ich befinden uns schon in unserem vierten Jahr Australien. Nachdem wir uns entschieden hatten auch noch in Perth zu heiraten, gab es einen guten Grund für unsere Familien nach Australien zu kommen. So kam es dazu, dass ich nach 3,5 Jahren meine Mama wieder sah. Der Plan war es ihr in drei Tagen einige schöne Ecken zu zeigen und dann Jenny und ihre Familie in Perth zu empfangen. Jeder hatte unterschiedlich viel Zeit in Australien mitgebracht und so wäre gesichert, dass alle die Magie des Landes erleben könnten.
In Western Australia gibt es eine sehr berühmte Felsformation, den Wave Rock. Dieser steht im südlichen Outback von WA, in der Nähe von der Stadt Hyden. Wie der Name schon sagt, sieht der Fels aus wie eine große Welle. Bereits bei unserer Reise im Jahr 2020, kamen wir dort vorbei und dieses Jahr waren wir schon wieder dort. Es ist auf jeden Fall ein kleines Abenteuer.
In Australien kannst du viele außergewöhnliche und coole Sachen unternehmen. Schon im ersten Jahr hörten wir von der Möglichkeit auf riesigen Sanddünen mit einem Surfboard runter zu rutschen, also Sandsurfen. Leider kamen wir während unserer Reise nicht dazu. Doch bevor wir unsere Jobs in der FIFO-Welt starteten, hatten wir ein Housesitting in Two Rocks. Jener Ort ist sehr weit nördlich in Perth, deswegen lag es sehr nahe für uns zu den Sanddünen in Lancelin zu fahren, um dieses besondere Erlebnis zu erfahren. (mehr …)
Endlich, nach mehr als einem halben Jahr habe ich es endlich geschafft. Ich habe jetzt auch meinen Open Water Tauchschein! Falls du dich nicht daran erinnerst, Daniel und ich haben…
Hintergrund Housesittings sind unser Urlaub, während des FIFO-Lebens. Anfang Januar bekamen wir ein sehr spannendes Housesitting in Baldivis. Wir hatten dort eine sehr schöne Zeit und zum ersten Mal passten…
Hintergrund Shark Bay ist eines der bekanntesten Reiseziele der Westküste in Australien. Im Oktober 2020 waren wir schon dort, doch damals stellten wir fest, dass wir kein offroad-taugliches Auto mit…
Hintergrund
Im Oktober 2022 haben wir angefangen in der FIFO Industrie zu arbeiten. Unser Job liegt im Nordwesten von Australien und zum Beginn der Arbeit steuerten wir auf den Sommer zu. Das Besondere am Sommer in nördlichen Gebieten ist, dass sehr schwül und heiß wird. Außerdem ist Sommerzeit auch Regenzeit, was schwere Stürme und Zyklone mit sich bringt. Dies war unsere erste Erfahrung mit einem Job während des Sommers im Norden. (mehr …)
Dieses Jahr haben wir angefangen im Minensektor zu arbeiten. Unser Job basiert auf dem FIFO System. Zwei Wochen sind wir im Outback von Western Australia und eine Woche haben wir frei in Perth. Unsere zwei Wochen sind auf Weihnachten und Silvester gefallen. Folglich erlebten wir unser erstes Arbeitsweihnachten. (mehr …)
Dieses Jahr war eines der besten Jahre unseres Lebens. Vieles ist passiert und wir konnten mit Abstand die meiste Zeit mit Reisen verbringen. Die Jahre zuvor mussten wir wegen Corona viel arbeiten, doch 2022 war unser Reisejahr. Zum Ende des Jahres gibt es einen Jahresrückblick auf ein Jahr voller Höhen und Tiefen. (mehr …)
In unserer Zeit in Perth, bevor wir unseren neuen Job angefangen haben, haben wir einige Housesittings gemacht, so auch das Housesitting in Currambine. Es war zwar nur für ein verlängertes Wochenende, doch wir haben uns in dem Haus wohl gefühlt. Vor Beginn des Housesittings haben wir uns mit der Besitzerin getroffen. Diese hat uns einmal durch das Haus geführt und uns alles Notwendige erklärt. Zusätzlich hat ihr Sohn, der lustigerweise auch Judo macht, uns in alle Einzelheiten eingeweiht. (mehr …)
Hintergrund Als wir in Spätsommer 2020 durch Western Australia reisten, wollten wir den Bluff Knoll Summit Track machen. Leider war die Wanderung aufgrund von Brandschäden gesperrt. Fast zwei Jahre später…
Wir bereits angekündigt haben wir einen neuen Job. Dieser ist hier ganz normal, aber für Europäer ein wenig unverständlich. Fifo steht nämlich für “Fly in Fly out”, was heißt, dass wir zur Arbeit fliegen und wieder zurück. Um das Ganze mal in ein Gesamtbild zu setzen: Australien ist so groß, dass wir zu der Mine, wo wir arbeiten, circa 16 bis 20 Stunden fahren müssten, also zwei Tage für nur einen Weg. Da die Minenindustrie in Australien groß ist gibt es einige Fifo Jobs. (mehr …)
Seit Oktober leben wir zwischen Perth und kleinen Mienendörfern. Perth ist unsere neue Base und auch wenn wir bereits mehrfach dort waren, erkunden wir weiterhin neue Orte. In unserem letzten freien Woche fanden wir den Lesmurdie Falls Nationalpark. Da wir immer für eine Wanderung zu haben sind, stürzten wir uns ins Abenteuer. (mehr …)
Bevor wir unseren neuen Job im Oktober antraten, wollten wir noch etwas erleben. Dementsprechend wurde der September ein sehr bunter Monat mit vielen Highlights und Abenteuern. In einer Woche nahmen wir uns Zeit für einen kleinen Roadtrip bis nach Dunsborough. Zwischen Bunbury und Busselton fanden wir den Tuart Forest Nationalpark. Ein kleiner Zufall machte diesen Nationalpark zu einem sehr besonderen Ort für uns. (mehr …)
Seit Oktober 2019 reisen und arbeiten wir in Australien. Eigentlich wollten wir nur ein Jahr bleiben, aber dann kam Corona. Außerdem liebten wir es hier immer mehr, je länger wir blieben. Leider wurde das Reisen durch Corona sehr erschwert und so arbeiteten wir mehr, als das wir auf Abenteuerjagd gingen. Dieses Jahr änderte sich alles und wir bereisten Tasmanien, Teile der Ostküste, Cape York, den Uluru und am Ende landeten wir wieder in Perth. Unsere Reise endete sehr abrupt, weil unser Auto kurz vor dem Ziel schlapp machte. Letztendlich haben wir die meisten Highlights gesehen und drei von drei Visa sind aufgebraucht. Jetzt solltest du doch meinen, dass es Zeit wäre weiter zu ziehen, doch erneut bleiben wir hier. Wir haben ein neues Visum und einen neuen Job. (mehr …)
Kununurra ist eine kleine Stadt in Western Australia an der Grenze zum Northern Territory. Eigentlich wollten wir hier nur auf der Durchfahrt zur Gibb River Road anhalten, um einzukaufen. Wir entschieden uns spontan für einen Ausflug in den Purnululu Nationalpark. Danach wollten wir noch einmal in Kununurra einkaufen. Alles kam anders als gedacht. Unser Auto musste vom Purnululu Nationalpark nach Kurnunurra abgeschleppt und dort repariert werden, wodurch wir gezwungen waren eine Weile in der Stadt zu verbringen. (mehr …)
Da wir auf dem Weg nach Perth waren haben wir in Port Hedland angehalten. Eigentlich wollten wir nur kurz Hallo sagen, aber es wurde so viel mehr. Als wir uns meldeten vereinbarten wir mit der Familie des Jungen, dessen Aupair wir vor circa zwei Jahren waren, ein Treffen. Die Familie der Mädchen, wo wir ebenfalls ein Aupair absolviert hatten, lud uns ein bei ihnen zu wohnen so lange wir in der Stadt waren. Das Angebot nahmen wir dankbar an. (mehr …)
Nach einigen anstrengenden Monaten voller Reisen blieben uns nur noch wenige Wochen bis wir in Perth sein mussten. Dort wollen wir uns einen Job suchen, um ein viertes Jahr bleiben zu können. Bis dahin wollten wir allerdings noch einiges sehen. Da wir wieder einmal schneller unterwegs waren, als wir geplant hatten, entschieden wir uns zu einem spontanen Abstecher in den Purnululu Nationalpark. Drei Tage wollten wir unterwegs sein. Alles lief wie geplant bis zum Morgen der Abreise. Dann war es zu Ende. (mehr …)
Auf unserer Reise nach Perth stand noch ein großes Highlight auf unserer Liste, die Gibb River Road. Doch als wir merkten, dass wir sehr früh dran waren, entschlossen wir uns den Abstecher zum Purnululu Nationalpark doch noch zu machen. Während unserer Reise hatten wir den Nationalpark, aufgrund von Zeitdruck, vorläufig gestrichen. Zum Glück hatten wir unsere Meinung geändert, sonst hätten wir echt was verpasst. (mehr …)
Zyklone gibt es im Norden Australiens jedes Jahr im Sommer. Die Zyklonsaison findet vor allem ab Weihnachten statt. Die Menschen wissen darum und die Regierung hat ein erfolgreiches System entwickelt, um die Menschen, die in diesen Gebieten leben, zu schützen. Hier möchte ich aus eigener Erfahrung berichten, was wir mitbekommen haben, als wir unser Aupair in Port Hedland absolviert haben. (mehr …)
Ende letzten Jahres fingen wir ein Aupair in Port Hedland an. Schon damals beschäftigte mich sehr, wie ich Gutes in meiner Freizeit tun könnte. Glücklicherweise kreuzten sich unsere Wege mit dem Kangaroo Retreat und für eine gewisse Zeit konnten wir helfen Joeys (Känguru Babys) zu versorgen. Auch wenn dies schon eine ganze Weile zurück liegt wollten wir einfach auf Lisa’s kangaroo retreat aufmerksam machen. Sie kümmern sich um verwaiste Joeys und stellen sicher, dass sie fit werden und eines Tages wieder in die Wildnis können. Ohne dieses Kangaroo Retreat wären sehr viele Lebewesen gestorben. Sie leben von helfenden Händen und Spenden, deswegen sollte jeder, der in Port Hedland vorbei kommt, dort mal vorbeischauen. So kannst du etwas Gutes tun und ein Joey im Arm halten.
Bunbury war ein weiterer Stopp auf unserer Reiseroute. Es liegt etwa eine Stunde von dem zweiten Housesitting, was wir davor absolviert haben, entfernt. Dementsprechend wurde es eine kurze Fahrt für uns und wir kamen schon vormittags an. Um uns einen Überblick zu verschaffen fuhren wir als erstes zum Visitorcenter.
Aufgrund zahlreicher Aktivitäten, die in Bunbury möglich sind, entschieden wir uns dort mehrere Tage zu verbringen. Dafür suchten wir nach einem geeignetem Schlafplatz. Es gibt in Bunbury einige kostenlose Schlafplätzte, jedoch nur für unabhängige Fahrzeuge, also mit Klo und Wasserversorgung. Da wir es präferieren am Strand zu schlafen, fuhren wir zum Koombana Beach. Dort gab es keine Verbotsschilder bei den Parkplätzten. Dementsprechend blieben wir erstmal dort. (mehr …)
Am Australia Day feiern die Australier die Entdeckung Australiens, meistens gibt es Paraden und ein Feuerwerk. Feuerwerke sind in Australien besonders, da Privatpersonen nicht erlaubt ist eigene Feuerwerke zu veranstalten, aufgrund der hohen Gefahr für Buschfeuer.
Für die Aborigines — die Ureinwohner — ist dieser Tag immer wieder eine Erinnerung an einen der schlimmsten Tage ihrer Geschichte. Es ist der Tag, an dem sie versklavt wurden. Deswegen fordern sie das Datum des Australia Days zu tauschen. Auch wir sind dafür. (mehr …)
In Australien, genauer in der Pilbara Region, steht ein Denkmal eines Hundes. Dieser Hund ist eine Legende des Ortes und es gibt viele Geschichten von seinen Abenteuern. Er wurde berühmt als der „Pilbara Wanderer“, weil er per Anhalter durch die Region reiste. Seine Geschichte ist spannend, amüsant und sehr bewegend. Zeitungen, Bücher, zwei Filme und vieles mehr wurde dem Leben von Red Dog gewidmet. Als wir auf seine Geschichte in einem Buch stießen, wurden wir neugierig. Schließlich gingen wir auf die Spurensuche. Wer war Red Dog? (mehr …)
Ende des letzten Jahres bekam ich die Chance ein Interview mit Rick Fenny durchzuführen. Er ist nicht nur schon seit knapp 50 Jahren ein Tierarzt im Nordwesten von Australien, sondern er war auch der Tierarzt von dem berühmten Hund Red Dog. Rick Fenny begleitete den legenderen Hund bis zum Tode. Red Dog ist als reisender und herrenloser Hund bekannt geworden. Über ihn gibt es einige Filme und Bücher. (Mehr Informationen zu Red Dog folgen.) (mehr …)
Nicht weit von Port Hedland (circa zwei Stunden) liegen die Städte Dampier und Karratha. Diese sind nur etwa eine halbe Stunde voneinander entfernt. Wir waren häufig dort in der Vergangenheit. Das hatte seinen Grund, den du schon bald erfahren wirst, aber bevor wir dir dieses noch geheime Projekt vorstellen, wollte ich etwas über diese beiden Städte schreiben. (mehr …)
Uns ist nach nun etwas mehr als einem Jahr aufgefallen, dass wir vergessen haben den Text über Daniel 19. Geburtstag zu schreiben, upsi. Deswegen kommt jetzt ein kleiner Rückblick in den März 2020. Dies war die Zeit, wo Corona hier gerade anfing. Wir hatten dementsprechend nicht wie geplant ein Housesitting über Daniels 19. Geburtstag, sondern schliefen zu der Zeit am Strand. (mehr …)
Wie du vielleicht weißt, haben wir für unser zweites Visum von Juni bis September auf einer Milchfarm unsere Farmarbeit verrichtet. Wir mussten 89 Tage für unser zweites Visum arbeiten. Dieser Text wird jetzt wieder aktuell, da wir bald anfangen sechs Monate auf einer anderen Milchfarm zu arbeiten für unser drittes Working Holiday Visum.
Hier wollen wir jetzt ein Fazit schreiben zu unserer letzten Milchfarm. Ich muss sagen, dass die Erfahrungen nicht die Besten waren. Kurz zusammen gefasst lässt sich sagen, dass wir eine Chefin hatten, die persönliche Probleme hatte und in der Zeit, wo wir dort gearbeitet haben gekündigt hat. In ihrem letzten Monat hat sie sich nicht mehr um die Farm gekümmert, das heißt die Backpacker die dort arbeiteten haben eine wirklich große Farm geleitet. Natürlich lief dabei nicht alles glatt. Die Chefin drohte zusätzlich an uns zu feuern, wenn wir nicht einen Tag an unserem Wochenende arbeiten würden. Da zu dieser Zeit Corona noch voll im Gange war und die Jobsituation wirklich schlecht, blieb uns leider nichts anderes übrig. (mehr …)
Vom Regen in die Traufe … Wie du vielleicht in den vorherigen Blogbeiträgen schon gelesen hast ist nicht alles glatt gelaufen auf unserem Weg nach Victoria. Erst machte uns die Prognose eines Zyklons den Weg durch das Northern Territory kaputt, danach kam der Lockdown in Perth und letztendlich hat Südaustralien seine Grenzen für den Westen geschlossen. Ja, das ist alles nicht besonders gut gelaufen. Aber wir sind es gewohnt um zu planen. (mehr …)
Eigentlich wollten wir am Montag nach Perth fahren, uns einige Dinge anschauen und bis Mittwoch bei unserem ehemaligem Housesitting bleiben. Am Sonntag Mittag erreichte uns dann die Nachricht, dass Perth eine Woche lang in den Lockdown gehen würde. Nicht nur Perth, sondern ebenso die Peelregion und der Südwesten. Das sind die Regionen in denen 80 Prozent der Bevölkerung von Westaustralien leben.
Wir konnten also nicht nach Perth fahren oder hätten ebenfalls in den Lockdown gehen müssen. Erstens hatten wir nicht die Zeit dazu und zweitens hätten wir dann nicht nach Victoria einreisen können, da wir uns in einem Corona-Hotspot aufgehalten hätten. Wir entschieden uns also dafür unseren Weg fortzusetzen, Perth jedoch zu umfahren. (mehr …)
Vor Kurzem haben wir nach ungefähr einem Jahr Westaustralien verlassen. Wir sind auf dem Weg zu unserem neuen Job. Es fühlt sich verwirrend an Westaustralien zu verlassen, dieser Bundesstaat ist zu so etwas wie zu einem Zuhause für uns geworden. Dort haben wir viel erlebt, gesehen und viele liebe Menschen kennengelernt.
Der Karinjini Nationalpark ist einer der größten und spektakulärsten Nationalparks in Western Australia. Da wir unsere Aupairzeit in Port Hedland verbrachten, war der Weg zu dem berühmten Nationalpark auch nicht mehr weit. Lange konnten wir nicht fernbleiben. Folglich brachen wir für drei Tage auf, um einen ersten Eindruck von diesem gigantischem Nationalpark zu bekommen. Früh in unserer Planung bemerkten wir, dass es dort zu viel zu sehen gibt für einen Ausflug. Dementsprechend suchten wir uns eine Hand voll an Zielen aus, die wir an den drei Tagen unsicher machen würden.
Newman ist eine kleine Stadt im westaustralischen Outback. Sie zu besuchen reizte uns sehr, allerdings liegt Newman von Port Hedland aus noch weiter im Innland als der Karijini Nationalpark. Bis zum Nationalpark kam uns die Strecke beim ersten Mal schon lang vor, so waren wir sehr verwundert, dass wir diesen auf dieser Fahrt so schnell passierten.
Wir erreichten Newman am nächsten Tag – wir hatten eine Übernachtung eingeplant – etwa gegen sieben Uhr morgens an einem Sonntag. Wie du dir sicher schon gedacht hast, herrschte zu diesem Zeitpunkt wirklich tote Hose in dieser kleinen Outbackstadt. Newman war allerdings größer als wir erwartet hatten. (mehr …)
Der RAC ist ähnlich, wie der ADAC in Deutschland. Beim RAC gibt es unterschiedliche Versicherungen. Für Reisende ist es eine Überlegung wert, eine Versicherung abzuschließen. Wir haben derzeitig die Ultimate Plus Roadside Assistance, welche uns bei Pannen auf der Straße unterstützen würde. (mehr …)
Hier oben im Norden von Australien kommen wir immer weiter zur tropischen Zone, da sind Unwetter oder Zyklone nicht unüblich, vor allem in der Zyklonsaison. Hier will ich aber von unserem ersten Unwetter in Port Hedland berichten, dass uns heimsuchte noch bevor der erste Zyklon der Saison prognostiziert worden war. Laut der Mama einer unserer Aupairfamilien sollte es aber ganz sicher einen Zyklon vor Weihnachten geben … kleiner Spoiler, den gab es nicht. (mehr …)
Wie du hoffentlich schon mitbekommen hast sind wir seit Anfang November Aupairs in zwei Familien in Port Hedland. Wir wollen dich ein wenig an unserem Aupair Alltag teilhaben lassen. Dabei ist natürlich immer zu beachten, dass wir meistens nicht fünf Tage die Woche alle drei Kinder haben. Wann wir arbeiten müssen ist abhängig von den Schichtplänen der Väter. Weiterhin laufen Schultage auch anders ab als die Ferientage. (mehr …)
Wie du hoffentlich schon mitbekommen hast sind wir seit Anfang November Aupairs in zwei Familien in Port Hedland. Wir wollen dich ein wenig an unserem Aupair Alltag teilhaben lassen. Dabei ist natürlich immer zu beachten, dass wir meistens nicht fünf Tage die Woche alle drei Kinder haben. Wann wir arbeiten müssen ist abhängig von den Schichtplänen der Väter. Weiterhin laufen Schultage auch anders ab als die Ferientage. (mehr …)
Da war es also schon wieder… Weihnachten. Es stand wieder vor der Tür. Eigentlich wollten wir zu Weihnachten ja wieder zuhause sein, aber weit gefehlt. Wir sind immer noch in Australien und haben hier in Port Hedland also unser zweites Weihnachten in Australien verbracht. (mehr …)
Derzeit arbeiten wir als Aupairs für zwei Familien. Uns bot sich die Chance Silvester in Exmouth zu feiern. Uns wurde von einer Familie angeboten, mit ihnen in den Urlaub zu fahren. Da wir dieses Jahr ohnehin nicht die Gelegenheit hatten in der Nähe einer größeren Stadt zu sein, so wollten wir die Möglichkeit nutzen das Ningaloo Reef widerzusehen. Während unseres Roadtrips entlang der Westküste, waren wir bereits in Exmouth und machten eine spannende Schnorcheltour. (mehr …)
Wir planten einen Ausflug nach Broome für fünf Tage. Leider wurde ein Zyklon für die Woche diagnostiziert, so dass wir den Trip auf drei Tage kürzten. Letztendlich verbrachten wir aber nur zwei Tage in Broome.
Wir fuhren morgens um halb sechs los, da wir uns unbedingt den Broome Courthouse Market ansehen wollten. Dieser sollte um 13 Uhr schließen. So war die Abfahrt auf diese frühe Uhrzeit gefallen. Die Hinfahrt verlief recht ereignislos. Wir wechselten uns mit dem Fahren ab und unterhielten uns, auch unsere Musik durfte natürlich nicht fehlen. (mehr …)
Das wohl größte Highlight auf unserem Roadtrip entlang der Westküste war die Schnorcheltour am Ningaloo Reef. Insgesamt buchten wir uns für eine Woche einen Campingplatz in Exmouth. Das Ningaloo Reef ist weniger berühmt, als das Great Barrier Reef, aber es ist keineswegs zu unterschätzen. Wir erkundeten das Reef auf unterschiedlichen Wegen. So gingen wir an vielen Stränden schnorcheln, aber letztendlich buchten wir uns auch eine Tour, um mehr von dem schönen Unterwasserparadies zu sehen. (mehr …)
Port Hedland ist eine kleine Stadt an der Küste Australiens. Sie wurde dorthin gebaut, da es hier in der Umgebung viel Mienenarbeit gibt. Vor allem das abgebaute Eisenerz wird von hier verschifft. Wir leben hier jetzt für drei Monate als Aupairs. Viele Backpacker nutzen die Stadt lediglich um einzukaufen, aber Port Hedland hat noch so viel mehr zu bieten. (mehr …)
Dies ist der zweite Teil. Ich empfehle dir erst den ersten Teil zu lesen, damit du die Zusammenhänge besser verstehst.
Wir sagten zu. Am darauf Dienstag sollten wir einziehen. Wir freuten uns sehr. Keine zwanzig Minuten später klopfte es an unserer Tür. Der Mann der Familie bei der wir erst das Aupair sein sollten und dann doch nicht stand vor uns. Er sagte, dass es ein riesiges Missverständnis gegeben hatte und sie uns doch als Aupair haben wollten. (mehr …)
Mein Krankenhausaufenthalt in Australien beziehungsweise meine Krankheit haben mal wieder gezeigt, wie wichtig es ist eine Reisekrankenversicherung zu haben! (mehr …)
Wie bereits im Text vom Billabong Roadhouse beschrieben hatten wir uns dazu entschieden uns als Aupairs zu bewerben. Gesagt, getan. Einige Tage später hatten wir dann auch schon eine Zusage. Wir würden unsere drei Monate als Aupair in Port Hedland absolvieren. Bis wir aber anfangen sollten hatten wir noch etwa eine Woche Zeit. Diese wollten wir nutzen um bis nach Port Hedland zu reisen, uns standen also noch Coral Bay, Exmouth und der Cape Range Nationalpark. (mehr …)
Auf unserem Trip entlang der Westküste durfte, nach den Pinnacles und dem Kalbarri Nationalpark, auch Shark Bay nicht fehlen. Morgens starteten wir sehr früh von unserem Schlafplatz, dem Billabong Roadhouse. Von dort aus dauerte es nur noch circa zwei Stunden bis Shark Bay. Mit großer Vorfreude starteten wir unsere Fahrt, doch bereits nach fünf Minuten hielten wir wieder an. Wir sahen einen großen Adler, der sich über ein totes Känguru hermachte. Vom Straßenrand aus beobachteten wir diesen eine Weile, bis wir die Fahrt wieder aufnahmen. Es dauerte nicht lange, bis wir erneut hielten. Dieses Mal liefen einige Emus über die Straße. Seit unserer Weiterreise begeistern wir uns zunehmend für jegliche Tiere in Australien. Vorher waren viele Tiere, wie Emus, bei uns nicht so hoch im Kurs. Inzwischen sind wir über jeden Emu, Schwan und jede Maus total begeistert. Jedes Tier, von klein bis groß, macht Australien zu diesem besonderen Land. Deswegen haben wir die Tierbegegnungen sehr genossen. (mehr …)
Unser nächster Stopp nach dem Kalbarri National Park war das Billabong Roadhouse. Dieses war der letzte kostenlose Campingplatz vor unserem nächsten Ziel Shark Bay. Die Fahr dorthin dauerte nicht lange, so dass wir gegen frühen Nachmittag ankamen. Zuerst landeten wir bei der Tankstelle davor und hätten fast den Fehler begangen dort zu tanken. Schließlich landeten wir aber doch am Billabong Roadhouse. Als kleiner Tipp, dieses liegt direkt hinter der Shell, zumindest wenn man von Süden kommt. (mehr …)
Nach mehreren Monaten des Wartens konnten wir im Oktober endlich an der Westküste weiterreisen. Die ersten Ziele waren die Pinnacles im Namburg Nationalpark und Geraldton. Wegen einer kleinen Autopanne sind wir in Kalbarri gelandet. Dort gab es gleich zwei spezielle Orte zu erkunden, die Kalbarri Coastal Cliffs und den Kalbarri Nationalpark. Nachdem die Küste schon ein Spektakel war, konnten wir es kaum erwarten den Nationalpark unsicher zu machen. (mehr …)
Die schönsten Orte entdeckt man durch Zufälle, so auch die Kalbarri Coastal Cliffs. Eigentlich stand der Kalbarri Nationalpark bei uns in Klammern auf unserer Reiseliste, aber ein erschreckender Zustand brachte uns an den schönen Küstenort. Unser Auto machte nach einer 5 Kilometer Offroad Strecke sehr laute Geräusche. Wir befürchteten das schlimmste. Schließlich hatten wir die Wahl zwischen Umdrehen und zurück zur nächsten größeren Stadt fahren oder zum nächsten Mechaniker auf unserem Weg. Unsere Entscheidung fiel auf den kürzeren Weg nach Kalbarri. Dort stellte sich heraus, dass am Auspuff einige Schrauben fehlten. Folglich erledigte der Mechaniker das Problem in 10 Minuten und unser Auto war wieder heile. In unserer Furcht malten wir uns einen teuren Schaden aus, aber die Kosten lagen am Ende bei 20 AUD. Nun, wo wir schon hier waren, dachten wir uns, dass wir uns die schöne Umgebung näher anschauen könnten. Ursprünglich hätten wir uns maximal den Nationalpark angeschaut, doch es gab mehr zu entdecken. Die Kalbarri Coastal Cliffs wurden uns im Visitor Center empfohlen. Folglich buchten wir uns spontan einen Campingplatz für 2 Tage und stürtzten uns ins Abenteuer. (mehr …)
Unsere erste Stadt auf der Weiterreise, nach Perth, war Geraldton. Zuvor waren wir schon im Namburg Nationalpark, wo es die außergewöhnlichen Felsformationen gibt. Wir waren schon sehr gespannt, was uns dort erwarten würde. Außerdem sollte dies vorerst die letzte größere Stadt auf unserer Tour entlang der Westlüste sein. Dementsprechend mussten wir unsere Einkäufe und letzten Besorgungen sorgfältig wählen. Die Vorfreude auf Geraldton war riesig. (mehr …)
Die Reise geht weiter, unser erster Stop war der Namburg Nationalpark und somit die berühmten Pinnacles. Dabei handelt es sich um Steinformationen. (mehr …)
Der Valley of the Giants Tree Top Walk hat eine ganz besondere Geschichte für uns. Schon mehrmals wollten wir den berühmten Baumkronenpfad bestreiten und jedes Mal hat es nicht geklappt. Beim ersten Mal verwechselten wir den Ort und stellten im Nachhinein fest, dass wir schon längst daran vorbeigefahren waren. Während unserer Zeit auf der Milchfarm, wollten wir mehrmals dorthin, aber immer machte uns etwas ein Strich durch die Rechnung. Schließlich gab es ein sehr chaotisches Ende auf der Farm und wir schafften es nicht mehr zu dem Valley of the Giants Tree Top Walk zu fahren. Erst dachten wir, dass wir nicht mehr dort hinfahren würden, aber wir entschieden uns den großen Trip von Mandurah in Angriff zu nehmen. Die Strecke für Hin- und Rückweg betrug 800 Kilometer. (mehr …)
Im Februar und März hatten wir einige Housesittings ergattert, unter anderem unser drittes Housesitting im Osten von Perth. Wir besichtigten das Haus etwa einen Monat vor dem Housesitting. Wir entschieden uns dafür, klärten die restlichen Details und die Besitzerin fertigte einen Vertrag an.
Der Süd-Westen Australiens war einer der Orte, die wir während unserer Reise, im Schnelldurchlauf durchquerten. Durch Covid-19 brachte uns der Job auf der Milchfarm zurück in den Süd-Westen Australiens. Während unserer drei Monate Arbeit für das Second Year Visa stellten wir fest, dass diese Gegend in Australien, eine der Schönsten ist, die wir bisher bereist hatten. Auf dem zweiten Blick entdeckten wir, wie viel Magie dieser Ort hat. (mehr …)
Unser drittes Walabenteuer sollte in Busselton stattfinden. Zuvor hatten wir eine erfolgslose Whale watching Tour in Augusta und eine Walbeobachtung von einem Lookout in Dunsborough. Da wir bei der Tour in Augusta keine Wale sahen, so durften wir eine zweite Tour kostenlos machen. Die Buckelwale, die man hauptsächlich in der Saison von Juni bis November im Südwesten von Australien beobachten kann, zogen uns magisch an. Wir freuten uns sehr auf die zweite Tour und besonders darauf diese faszinierenden Giganten vom Nahem zu sehen. Das Wetter war an dem Tag fantastisch und wir fuhren mit einem guten Gefühl nach Busselton. (mehr …)
Während unserer Farmzeit versuchten wir an unseren Wochenenden möglichst viele Ausflüge zu machen. Nicht weit weg von Busselton machte uns die Stadt Dunsborough neugierig. Das erste Mal fuhren wir hin, um die Stadt und den Strand zu erkunden. Eigentlich waren wir fürs Erste fertig mit diesem Ort. Doch als uns auf der Farm gesagt wurde, dass man dort in der Ecke Wale gut beobachten könnte, da wussten wir sofort, wo wir wieder als nächstes hinfahren würden. (mehr …)
Für unsere Second Year Visa, nahmen wir einen Job auf einer Milchfarm an. Dort arbeiteten wir ganze 3 Monate lang. Vorher konnten wir jedoch nicht ahnen, wie viele Höhen und Tiefen diese Zeit mit sich bringen würde. Besonders das Ende unserer Farmzeit stellte uns vor große Hürden. (mehr …)
Derzeit arbeiten wir auf einer Farm im Südwesten von Australien. In den letzten Wochen fingen wir an zunehmend unsere Region zu erkunden. So waren wir zum Beispiel schon im Beedelup Nationalpark. Dieses Wochenende wollten wir die Stadt Manjimup erkunden. (mehr …)
Am Wochenende hat Daniel mich überrascht, es gab einen ziemlich coolen Ausflug zu einem Nationalpark, der sich circa 45 Minuten von unserer Farm entfernt befindet. Dort gibt es eine Attraktion: Den Gloucester Tree! Dies ist ein Baum, an dem rundherum Stahlstangen angebracht sind, die man wie eine Leiter erklimmen kann. Es gibt drei Plattformen, die Höchste befindet sich 53 Meter über dem Erdboden. (mehr …)
Während unserer Farmzeit im Südwesten von Australien, versuchen wir unsere Wochenenden mit Highlights zu füllen. Ungeplant kam es zu einem Besuch im Beedelup Nationalpark. Meistens fahren wir am Wochenende an einem Tag einkaufen und am anderen lassen wir es etwas ruhiger angehen. Folglich bleiben wir meistens auf der Farm oder gehen drum herum spazieren. Doch an einem Wochenende, plante Jenny viele kleine Überraschungen für mich. Sie schlug vor eine 10 Kilometer Wanderung zu machen. Da wir schon eine Weile nicht wandern waren und es schon vormittags war, schlug ich vor, eine kleinere Wanderung zu machen. (mehr …)
Covid-19 ermöglichte uns indirekt eine Whale Watching Tour. Alles Schlechte ist das Fundament für etwas Gutes. Nach unserer regulären Reiseroute wären wir jetzt schon längst nicht mehr in Western Australia. Die Realität sieht jedoch anders aus, wir sind immer noch hier und wir leben auf einer Farm, um ein zweites Visum zu bekommen. Bei unseren Besuchen in Busselton und beim Cape Leeuwin, fanden wir heraus, dass im Winter Wale ganz nah an die Westküste kommen. Der Samen für die nächste Tierobsession meinerseits wurde somit gepflanzt. Zur Erinnerung, vor einigen Monaten setzte ich alles daran, um Schnabeltiere zu entdecken und zu fotografieren. Neuer Ort, neues Tier, aber selbes Ziel. Zunächst versuchten wir von einigen Aussichtspunkten, die Riesen der Meere zu entdecken, doch dies gestaltete sich wegen des Wetters ziemlich erfolglos. Folglich wuchs das Interesse an einer Whale Watching Tour. Spätestens als uns eine Tour auf der Farm empfohlen wurde, fiel der Beschluss selbst auf eine Walexpedition zu gehen. (mehr …)
Seit Mitte März stellt Covid-19 das Leben aller auf den Kopf. Unsere Umrundung von Australien wurde vorläufig gestoppt. Außerdem lag das komplette gesellschaftliche Leben auf Eis. Nach schönen Monaten in der Wohnung, nicht weit weg von Mandurah, konnten wir erst einen Job auf einer Avocadofarm und schließlich einen Job für das zweite Visum auf einer Milchfarm ergattern. Nachdem alle möglichen Geschäfte und Freizeitaktivitäten dicht gemacht wurden, ging es mit der Zeit bergauf. Nun war es endlich soweit, dass vieles, unter Einschränkungen, öffnete. Folglich war dieser Kinobesuch etwas ganz besonderes. (mehr …)
Mein Geburtstag begann folgendermaßen: Ich hatte den Vormittag frei und durfte ausschlafen, das heißt, dass ich nicht um 3:15 Uhr morgens aufstehen musste. Yeay! Der freie Geburtstagsmorgen gestaltete sich dann weiterhin eher unspektakulär, denn Daniel musste arbeiten. (Für diejenigen, die es noch nicht mitbekommen haben, Daniel und ich arbeiten momentan auf einer Milchfarm. Wir melken Kühe.) (mehr …)
Jetzt, wo wir auf einer Milchfarm arbeiten, befinden wir uns in der Nähe von Margaret River. Deshalb kommt es zu häufigeren Besuchen in dieser kleinen wunderschönen Stadt. Schon bei unserem ersten Besuch dort hat sie uns gut gefallen.
Dies war nun schon der dritte Ausflug, den wir während unserer Zeit auf der Milchfarm unternahmen und er ging zum Cape Leeuwin Lighthouse, dem höchsten Leuchtturm des australischen Festlandes. Zudem auch einer der Wichtigsten, da seit seiner Inbetriebnahme nur noch ein Schiffbruch vorkam, vorher waren es 22. Die Wracks dieser liegen verteilt im Meer um den Leuchtturm herum und bilden mit den Felsen, die sich bis zu sieben Kilometer weit unter der Wasseroberfläche um den Leuchtturm herum erstrecken, ein gefährliches Gebiet. (mehr …)
Da durch den Coronavirus eine Weiterreise nicht möglich war entschlossen wir uns dazu zu arbeiten und bekamen letztendlich einen Job auf einer Milchfarm, der für das zweite Visum zählt. In Australien ist es nämlich so, dass man während seines ersten Visums 88 Tage Farmarbeit geleistet haben muss, um ein zweites beantragen zu können.
Wir hatten Glück, lehnten wir beim ersten Mal das Angebot auf der Milchfarm zu arbeiten noch ab, da wir gerade zu dem Zeitpunkt auf der Avocadofarm arbeiteten, hießen wir ihn beim zweiten Mal herzlich willkommen. Das Angebot war wirklich gut. Wir bekamen eine freie Unterkunft zur Verfügung gestellt und sollten mindestens drei Monate arbeiten. Das kam uns sehr entgegen. Nach einer kurzen Besichtigung packten wir unsere sieben Sachen und los ging es. (mehr …)
Unser erster Besuch in Margaret River ist schon etwas her. Dort machten wir Halt auf der Strecke von Mandurah – wo wir unser zweites Housesitting absolviert hatten – nach Albany – von wo aus wir die kürzeste Strecke zum Housesitting gewählt hatten. Margaret River ist ein kleines süßes Städtchen mit allem was man braucht. (mehr …)
Seit März liegt nun unsere Reise auf Eis. Anfang Juni bekamen wir ein Angobt für einen Job auf einer Milchfarm. Diese liegt jedoch ziemlich abseits von einer Stadt und einem Supermarkt. Nachdem wir unsere ersten 5 Tage abgearbeitet hatten, entschieden wir uns, an unserem Wochenende, nach Busselton zu fahren. Dort gab es die Läden, die wir dringend benötigt hatten. Da die Fahrt nach Busselton ungefähr 1,5 Stunden dauert, entschieden wir uns dazu dort die Gegend besser kennenzulernen. (mehr …)
Seit März legt Corona unsere Reise lahm. Daher entschieden wir uns früh dazu einen Job zu finden. Jedoch klappte dies, wegen der Krise Monate lang nicht. Doch die Hartnäckigkeit bei der Jobsuche hatte sich bezahlt gemacht. Wir bekamen ein Angebot auf einer Avocadofarm. Nach einer Besichtigung entschieden wir uns, trotz einiger Mängel, den Job anzunehmen. Unser Ziel war es primär unsere Finanzen aufzubessern und unsere Zeit sinnvoll zu nutzen. (mehr …)
Seit wir das Housesitting in Sydney gemacht hatten, versuchten wir weitere zu bekommen und fanden letztendlich unser nächstes Housesitting in Mandurah. Mandurah liegt etwa 45 Minuten entfernt von Perth. Die Familie wollte über das Wochenende nach Rottnest Island fahren. Wir waren überrascht, dass Menschen, die hier leben auch dorthin reisten, wir hatten das Gleich im Verlauf unserer Reise vor. Als wir das Housesitting abmachten befanden wir uns allerdings noch auf dem Weg nach West Australien. Wir hatten gerade erst unseren ersten Roadtrip nach Adelaide absolviert und waren jetzt auf der viel längeren Strecke von Adelaide nach Perth unterwegs. Die Zeit wurde knapp, so dass wir uns entschieden unsere Reiseroute etwas zu verändern. (mehr …)
In diesem Beitrag geht es um unsere Projekte während der Coronakrise. Als diese ausbrach beschäftigten wir uns sehr lange mit der Frage, ob wir in Australien bleiben sollten oder nicht. Vorerst entschieden wir uns zu bleiben, doch eine Bedingung stellten wir uns: Diese Zeit sollte kein Absitzen werden! Egal in welcher Situation, Zeit ist wertvoll. Folglich nahmen wir uns vor weiterhin viele Abenteuer zu erleben. Es sollte nicht die Zeit des Stillstands werden, sondern eine fröhliche und bunte Zeit. Unsere Mission ist es die Chance in der Krise zu sehen und die gewonnene Zeit unvergesslich zu machen. (mehr …)
Der Valentinstag hat für viele ein unterschiedliches Maß an Bedeutung. Für uns ist dieser Tag mit einer eigenen Tradition verbunden. Besondere Überraschungen versuchen wir auch einfach so im Alltag zu integrieren. Deswegen entwickelten wir die Tradition einfach zusammen ins Kino zu gehen. Da der Valentinstag 2020 jedoch in Australien stattfand, waren wir uns unsicher, ob wir unsere Tradition fortsetzten wollten. Zunächst einigten wir uns darauf nichts besonderes zu machen oder einfach nur was Leckeres zu essen. Doch einen Tag vorher entdeckte ich ein Event durch Zufall und so entschieden wir spontan diesen Tag doch etwas spannender zu gestalten.
Schließlich hatten wir uns auf ein kleines Abenteuer geeinigt. Vormittags behielten wir unsere Tradition bei. Immerhin waren wir in Australien bereits im Kino. Folglich wussten wir, dass es nicht so schwer sein würde dem Film zu folgen. Nachmittags besuchten wir das kleine Event und das Abendprogramm war mir überlassen. (mehr …)
Ganz in der Nähe von unserer momentanen Unterkunft befindet sich ein Gebiet, wo es sehr hügelig und sandig ist, es eignet sich hervorragend für einen Dünenspaziergang. Das Ganze ist naturbelassen und sehr grün bewachsen. Weiterhin gibt es Wege, die durch die Benutzung der Menschen entstanden sind. Einige sind sogar mit dem Auto befahrbar, aber der Öffentlichkeit ist dies nicht gestattet. (mehr …)
Ein Punkt auf unserer Liste war, dass wir unbedingt Rottnest Island besuchen wollten. Dabei handelt es sich um eine kleine Insel neben Perth. Dort leben die für ihr Lächeln berühmten Quokas. Diese wollten wir unbedingt sehen und fotografieren! Also planten wir unsere Reise dorthin nach dem letzten Housesitting ein. Wir wollten über Nacht bleiben, damit wir auch alles sehen können. Wir planten die Insel zu Fuß zu erkunden, da Fahrrad fahren mit den Wanderrucksäcken vermutlich ein Desaster geworden wäre.
Nach einem Housesitting in Perth (Blogeintrag folgt) sind wir Anfang März direkt ins nächste Haus gezogen. Dort erwartete uns ein ganz besonderes Haus mit ganz besonderen Hunden. Wie es sich bei vielen Housesittings gehört, waren wir schon vorher zu Besuch dort. Bei unserem Besuch stellten wir fest, dass der angekündigte Welpe ein großer hyperaktiver “Welpe” war. Schon damals ahnten wir, dass uns eine spannende Zeit bei dem Housesitting in Perth erwarten würde. (mehr …)
Ja, ich weiß, dass alle das Thema Corona leid sind, wir auch. Aber es ist aktuell und zudem gibt es in jedem Land andere Situationen. Da wir uns in Australien, also am anderen Ende der Welt befinden und es hier etwas anders läuft wollten wir euch ein kleines Update geben. (mehr …)
Nachdem wir einen Abstecher in eine lebendige Geisterstadt gemacht hatten, fuhren wir nach Esperance. Dort hatten wir einige große Pläne. Auf Grund eines langen Fahrtags, kamen wir erst spät in Esperance an. Längere Zeit haben wir schon kein Meer gesehen, doch endlich waren wir wieder am Wasser. Wenn es Meer gibt, dann ist unsere Taktik irgendwo in einer Wohnsiedlung zu parken, die nicht weit vom Strand entfernt ist. Leider mussten wir lernen, dass dies in Westaustralien nicht funktioniert. Die Straßen hatten keine Parkplätze, denn die Autos werden auf den Grundstücken geparkt. Also war unsere Mission einen kostenlosen Ort zum schlafen zu finden. Es ist jedoch schwierig, wenn das Schlafen im Auto an jedem öffentlichen Platzt deutlich gekennzeichnet verboten wird. Dementsprechend irrten wir im Dunkeln umher und wussten nicht, was wir machen sollten… (mehr …)
Unserem Ausflug nach Kookynie ging eine große Neugier voraus. Bereits in Deutschland schauten wir uns Videos und Artikel zum Thema Geisterstädte in Australien an. Als wir herausfanden, dass eine dieser Geisterstädte in der Nähe unserer Reiseroute sei, war sofort klar das dies eines unserer Ziele sein wird. Das Abenteuer rief nach uns. Zahlreiche Vorstellungen und Fragen drängten sich uns auf. Lebt dort noch jemand? Gibt es verlassene Häuser? Wie konnte eine Stadt zu einer Geisterstadt werden? Es war ein spannendes Mysterium für uns, welches wir unbedingt lüften wollten. Einige Informationen lasen wir uns im vorhinein an. So fanden wir heraus, dass es dort genau ein aktives Hotel gibt. Dieses war unser Ziel Nummer eins, um der Geschichte von Kookynie näher zu kommen. (mehr …)