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Wir waren vor einiger Zeit im Kruger Nation­al­park zu Besuch und haben schnell fest­gestellt, dass es dort defin­i­tiv anders läuft als in einem Game Reserve. Nach eini­gen Tagen hat­ten wir einige Kniffe raus und wollen sie hier mit dir teilen. Hier sind unsere Tipps und Tricks für deinen erfol­gre­ichen Besuch im Kruger Nationalpark.

Wildcard

Je nach dem wie lange du im Kruger Nation­al­park bleiben möcht­est soll­test du die Option ein­er Wild­card in Betra­cht ziehen. Für jeden Tag bezahlst du Gebühren, mit der Wild­card bezahlst du einen Festpreis.

Fahre kurz nach der Öffnungszeit los

Viele Men­schen wollen pünk­tlich zur Öff­nungszeit los­fahren, also bildet sich eine Schlange und es geht nur langsam voran. Lass ihnen 10–15 Minuten Vor­sprung. Du musst nicht warten und meis­tens hat sich das Getüm­mel auf den Straßen aufgelöst.

Fahre Offroad, nicht nur Hauptstraßen

Auf der Haupt­straße ist meis­tens viel los, also siehst du auch weniger Tiere. Wenn du die Abzwei­gun­gen und Offroad-Straßen nimmst siehst du mehr und es ist ruhiger. Sie sind meis­tens Recht gut zu befahren.

App “Latest Kruger sightings”

Du willst wis­sen, was wo gese­hen wurde? Dann nutze diese App, sie ist meis­tens präzis­er als die Boards in den Camps und an den Rastplätzen.

Buche Übernachtungen im Voraus

Du kannst nur über Nacht in den Park fahren, wenn du schon eine Über­nach­tung gebucht hast. Online ist es ganz ein­fach, aber sei dir bewusst, wann Ferien sind und dass manche Orte beliebt sind.

Bleibe nicht an einem Ort

Wenn du an einem Ort bleib­st hast du oft das Prob­lem, dass du an einem Tag zu einem Ort und wieder zurück fahren musst. Wenn du umziehst, dann kann dein Aus­flugsziel eventuell deine neue Unterkun­ft sein, so kön­ntest du von einem Ende des Parks zum anderen reisen.

Frühstück vorher oder mitnehmen

Da der Kruger Nation­al­park begren­zte Öff­nungszeit­en hat soll­test du früh auf­ste­hen, um vorher zu früh­stück­en oder dir etwas mit­nehmen. Eine weit­ere Option ist natür­lich in einem der Restau­rants unter­wegs zu früh­stück­en. So kannst du die Zeit opti­mal nutzen.

Genug trinken

Du sitzt den ganzen Tag im Auto, es wird heiß draußen, ver­giss nicht genug zu trinken und aus­re­ichend Wass­er mitzunehmen, son­st wird der Trip ganz schnell den Bach runtergehen.

Klopausen planen

Es ist nicht erlaubt im Kruger Nation­al­park außer­halb von Rast­plätzen und den Camps aus dem Auto auszusteigen. Plane also Stops ein, für Snack­pausen, für die Toi­lette oder zum Stretchen.

Fernglas

Einige Tiere sitzen hoch in Bäu­men oder sind weit weg. Ein Fer­n­glas hil­ft dir zu sehen, was dort vor sich geht und das Tier zu sicht­en und zu identifizieren.

An Wasserstellen eine Weile warten

Du bist ver­mut­lich hier, um Wildlife zu sehen und willst nicht an einem Wasser­loch warten. Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass fast jedes Tier irgend­wann trinken muss. Manche Tiere baden sog­ar, wenn es heiß ist.

Gatezeiten beachten

Hab die Öff­nungszeit­en des Parks im Blick, wenn du danach an einem Tor ankommst musst du eine hohe Strafe zahlen.

Norden

Im Süden gibt es viele Katzen Sich­tun­gen, allerd­ings ist der Süden auch ziem­lich beliebt und dementsprechend voll. Im Nor­den kannst du die Natur mehr genießen. Es ist weniger voll und deine Tier Sich­tun­gen sind besser.

Fazit

Hof­fentlich helfen dir diese Tipps weit­er bei deinem Kruger Nation­al­park Aben­teuer. Zusät­zlich ver­mei­de an Sight­ings vor­beifahren zu wollen, wo viele Autos sind. Es kann dazu führen, dass du diese Sich­tung unter­brichst, auch wenn das Auto vor dir sich noch durchge­quetscht hat und nichts passiert ist. Das waren unsere Tipps und Tricks Kruger Nationalpark.

~ Jen­ny