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10 typisch australische Dinge

Aus­tralien ist ein Land für sich. Die Men­schen, die Regeln und die Natur machen hier ihr eigenes Ding. Deswe­gen gibt es hier eine Top 10 typ­isch aus­tralis­che Dinge.

Top 10
  1. Deutsche sollen ja rel­a­tiv pünk­tlich sein, wohinge­gen Aus­tralier gerne mal zu spät kom­men. Eine Vier­tel­stunde ist da noch pünk­tlich. Nur was ihre Jobs ange­ht sind sie sehr genau. Zur Arbeit will nie­mand zu spät kommen.
  2. Tim­Tam, ein Keks, der mit Schoko­lade umman­telt ist. Natür­lich gibt es das Ganze in ver­schiede­nen Geschmack­srich­tun­gen. Oft wird daraus auch ein Tim­Tam Slam gemacht. Dabei wer­den bei­de Enden vom Tim­Tam abge­bis­sen, daraufhin wird dieser als Stro­hhalm benutzt. Emp­fohlen wird Kaf­fee oder Tee als Getränk. Daniel liebt es mit Kaf­fee, ich mag nur bes­timmte Sorten, habe es aber erst ein Mal mit Kamil­len­tee gemacht.
  3. Nahezu egal worum es geht, eine Frage zum Beispiel, am Ende hängt der Aus­tralier immer “No Wor­ries” an. Das heißt so viel wie keine Sorgen.
  4. Vegimite, sieht aus wie Zuck­er­rüben­sirup oder Rübenkraut, ist aber ganz und gar nicht süß. Damit machen sich die Aus­tralier gerne über Inter­na­tionale lustig, da die Gesichter ein­ma­lig sind.
  5. Selb­st­be­di­enungskassen sind hier vol­lkom­men nor­mal, zusät­zlich zu den nor­malen Kassen und den Schnel­lka­ssen. Allerd­ings sind die Selb­st­be­di­enungskassen manch­mal etwas tricky, vor allem wenn es um Preisre­duzierun­gen, gefährliche Gegen­stände (zum Beispiel ein Mess­er) oder Obst und Gemüse handelt.
  6. Aus­tralis­che Häuser haben in der Regel keinen Flur. Wenn du rein kommst stehst du ein­fach mit­ten im Wohnzimmer.
  7. Sehr viele Toi­let­ten in Aus­tralien haben keine Klobürsten. Öffentliche Toi­let­ten und Kaufhäuser noch weniger als pri­vate Haushalte, aber auch da sind uns schon einige untergekom­men. Manch­mal tun mir die Reini­gungskräfte ziem­lich leid…
  8. Fast alle Aus­tralier sind sehr zuvork­om­mend. Immer bieten sie Hil­fe an oder sie ken­nen jeman­den, der eventuell helfen kön­nte. So wur­den uns schon Jobs ange­boten, hat sich jemand aus der Nach­barschaft gefun­den, der sich mit Autos auskan­nte, wur­den wir schon an einige Orte gebracht, kon­nten eine Nacht dort schlafen, wur­den gefragt, ob wir mitessen wollen und ähnliches.
  9. Oft passieren viele Sachen spon­tan. Hier in Aus­tralien wird nicht lange gefack­elt, son­dern ein­fach gemacht.
  10. So volle Gara­gen wie in Aus­tralien habe ich noch nie gese­hen. Ein Auto beziehungsweise zwei passen da garantiert nicht mehr rein. Sie sind vollgestellt mit Zeug und Gerüm­pel. Generell haben viel Men­schen hier ziem­lich viel Zeug.

~ Jen­ny

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