Vorwort
Der Austausch nach Litauen ist schon bereits einige Jahre her. Folglich besteht dieser Text überwiegend aus Erinnerungen und Eindrücken, die bis heute geblieben sind. Dementsprechend fehlen an der einen oder anderen Stelle einige Details. Außerdem wurden die Fotos alle mit dem Handy geschossen.
Hintergrund
Unsere Heimatstadt Lünen hat eine Partnerstadt in Litauen: Panevezys. Die Städte trugen 2017 einen Sportaustausch aus. Dabei sollten einige Jugendliche mit Begleitern nach Litauen und ein Jahr später das Gleiche andersherum. Da dieser in unserer Sportart stattfand, wollten wir uns nicht die Gelegenheit entgehen lassen ein neues Land kennen zu lernen. Der Reiz war groß, denn Judo ist nicht gleich Judo. Unterschiedliche Länder haben unterschiedliche technische Ausführungen, Kampfstile und Trainingsmethoden. Jede Möglichkeit Judo in einem anderen Land zu machen, ist eine Chance für uns sich in unserer Sportart als Kämpfer und Trainer zu verbessern. Außerdem war es spannend herauszufinden, was hinter diesem Land steckt. Zumindest wir hatten vorher keinen Plan von dem Land Litauen. Dies war auch unsere erste größere gemeinsame Reise. Die Vorfreude war groß.
Anreise
Die Anreise nach Litauen bzw. Panevezys erfolgte über zwei Stationen. Erst sollten wir von Dortmund nach Viilnius, der Hauptstadt von Litauen, fliegen. Schließlich sollten wir mit einem Bus zu unserer Zielstadt fahren.
Der Flug
Der Flug nach Litauen sollte ungefähr zwei Stunden dauern. An sich kein Problem, wenn ich keine Flugangst hätte. Im Vergleich mit dem Flug nach Australien, der über 19 Stunden dauerte wäre das eigentlich nichts. Jedoch hatte ich damals mehr Angst. So musste die Hand von Jenny daran glauben. Zusätzlich gab es gegen Ende des Fluges leichte Turbulenzen. Dies hatte nicht gerade zu einem angenehmen Flug beigetragen.
Bei der Ankunft hatte es geregnet. Kleiner Spoiler, das sollte sich durch die ganze Reise so ziehen.
Die Busfahrt
Sobald wir die Stadt verlassen hatten, fuhren wir die meiste Zeit auf einer Art Autobahn. Dabei stach uns ins Auge, dass rechts und links meistens einfach nur Wald war. Für mich war es schön, aber komisch zu gleich. Dies war eine Reise ins Unbekannte. Auf der einen Seite die Natur, grün, erfrischend und einfach mal was anderes. Dagegen auf der anderen Seite das Gefühl, irgendwo im nichts zu sein. Natürlich gab es die Straße, aber der Bus und die Straße kamen mir irgendwie klein vor. Viel Zeit wurde verschlafen, aber auch neugierig beobachtet. Schließlich kamen wir in Panevezys an. Hier würden wir Litauen kennen lernen.
Erste Mahlzeit am Abend
Die Gruppe kam am Abend an. Da die Küche bereits zu hatte, wurde uns netterweise etwas hinterlassen. Dies war dann das erste mal, wo wir feststellten, dass die Küche von Litauen nicht dem deutschen Geschmackssinn entspricht. Bei dem ersten Gericht dachten wir uns noch nicht viel. Schließlich waren es Teigtaschen gefüllt mit Hackfleisch. Jedoch waren diese schon kalt und dementsprechend war der Teigmantel ungenießbar trocken.
Da nicht wirklich jemand davon satt wurde, beschlossen wir uns eine Pizza zu bestellen. Immerhin sollte etwas universales, wie Fastfood doch möglich sein. Schließlich trat ein weiteres Problem auf: Die Sprachbarriere! Die meisten Menschen, mit denen wir etwas zutun hatten, konnten kein Englisch. Glücklicherweise kann ich russisch sprechen und viele Leute in Litauen kennen die russische Sprache. Dementsprechend wurde die Pizza über mehrere Stationen bestellt. Ich bekam die Bestellung von allen auf deutsch, dann übersetzte ich diese für die Rezeptionistin der Unterkunft auf russisch und sie übersetzte unsere Bestellung, während des Telefonats mit der Pizzeria, auf litauisch. Die Pizzeria wollte wissen, welche Sauce wir auf der Pizza wollen würden. Scheinbar gibt es noch andere Möglichkeiten, außer die Tomatensauce. Letztendlich bekamen wir eine Pizza mit Tomatensauce, aber auch mit Ketchup separat. Auch wenn die Pizza dünn wie ein Blatt Papier war, es reichte für den Abend.
Unterkunft
Nachdem Essen ging es auf die Entdeckungstour. Wir wurden in der Internatssportschule Panevezys untergebracht. Dort bekamen wir drei Zimmer zur Verfügung gestellt, auf die wir uns aufteilen sollten. Dort wurde uns klar, wie gut die Standards in Deutschland sind. Einige von uns hatten zu dem Zeitpunkt schon Trainerlehrgänge in der Sportschule in Hennef bestritten. Die Institutionen liegen Welten auseinander. Im Nachhinein betrachtet eine sehr wertvolle Erfahrung, die mir Wertschätzung beigebracht hatte.
Die Zimmer
In jedem Zimmer standen drei Betten. Es war relativ schlicht und einfach gehalten. Grundsätzlich kein Problem, aber es war nicht wirklich sauber. In einigen Betten gab es noch Essensreste und es war generell sehr staubig. Nachdem ersten Abend stellten wir uns auf die Gegebenheiten ein und versuchten das Beste aus der Situation rauszuholen.
Gemeinschaftswaschräume
Die Etage teilten wir uns mit Sportlern von der Sportschule. Die Klos waren in einem nicht so sauberen Zustand und die Duschen waren zumindest im Jungsraum okay. Dagegen waren im Mädchenraum die Wände der Duschkabinen durchsichtig. Folglich sind sie immer in Gruppen losgezogen. So konnten einige duschen und andere standen vor der Tür.
Die Unterkunft entsprach nicht den Bedingungen, die wir kennen, jedoch konnten wir uns damit arrangieren. Immerhin waren wir die meiste Zeit unterwegs, um Litauen näher kennen zulernen.
Essen
Unser erstes Abendessen ließ bereits erahnen, dass es eventuell Probleme mit der Küche Litauens geben könnte. Folglich erlebten wir auch einige Abenteuer mit dem Essen.
Sportschule
Die Mahlzeiten in der Sportschule wurden zum Rätselraten. Was würde es heute verrücktes geben? Zunächst gab es ein recht einfaches Frühstück, später wurde es etwas vielfältiger (dazu später mehr). Das Frühstück konnte man noch gut essen. Man muss dazu sagen, dass die Küche von Litauen der Küche von Russland ähnelt. Folglich konnte ich die eine oder andere Mahlzeit mehr genießen. Mein Highlight war der Nachtisch, eine Art von Eiskonfekt mit Füllung. Ich bekam die Dinger von den Leuten, die sie nicht mochten. In meiner Kindheit habe ich es geliebt, wenn meine Eltern diesen Nachtisch mitbrachten. Eine Aussage von der Sportschule wurde bei uns zum Running-Gag. Uns wurde gesagt, dass das Essen von Sportwissenschaftlern analysiert und geprüft sei, für ein optimales Sportleressen. Der Nachtisch, Ei mit Ketchup und Cola zu den Mahlzeiten waren ein deutlicher Widerspruch.
Das Abendessen war schon eine Klasse für sich. Mal ging es und mal konnte es kaum einer essen. Die Spitze war dann ein Gericht vom Vortag in Aspik. Das rührte von uns kaum Jemand an. Die einzige Rettung waren meistens die Beilagen, die wir dann ohne den Rest aßen.
Ausweichmöglichkeiten
Die Gruppe bekam immer wieder Freizeit, wo wir uns frei bewegen konnten. Oftmals wurde diese Zeit genutzt, um Alternativen fürs Essen zu finden. Der nächste McDonalds war außerhalb der möglichen Reichweite.
Die erste Anlaufstation war der Supermarkt. Dort konnten wir uns zumindest selbst aussuchen, was uns gefällt. So fanden wir sogar etwas ähnliches wie Brötchen.
Den zweiten Ersatz fanden Jenny und ich in der Stadt bei einem Restaurant. Dies war vielleicht der erfolgreichste Abendspaziergang. Mit einer fetten und teuern Portion Pommes verließen wir das Lokal. Leider war diese Möglichkeit für mehrfache Besuche zu teuer. Für den Abend aber, war es das Paradies.
Der Weltuntergang
Gegen Ende fanden wir quasi den Ersatz für McDonalds, Hes Burger. So konnten wir wenigstens gegen Ende geschmackvoll und günstig Essen. Einmal liefen wir los und es brach ein sehr heftiger Regen aus: Der Weltuntergang. Um nicht komplett geduscht zu werden rannten alle von Unterschlupf zu Unterschlupf. Nass wurden trotzdem alle.
Sehenswürdigkeiten in Litauen
Um Litauen wirklich näher zu entdecken, unternahmen wir sehr viele Ausflüge. Der Fokus der Reise lag in der Gewichtung ein wenig mehr in der Kultur als im Sport. Dementsprechend gab es viele spannende Ausflüge, aber auch manche, die weniger spannend waren.
Treetopwalk
Eine, aus meiner Sicht, sehr coole Erfahrung, war der Treetopwalk in Anyksciai. Auf einer Plattform einen völlig neuen Winkel auf die Natur zu bekommen war sehr spannend. Außerdem hatte man an manchen Stellen einen hervorragenden Ausblick über die Wälder von Litauen. Schließlich gab ein kleiner Turm einen noch schöneren und flächendeckenden Ausblick. Insgesamt hatte sich dieser Ausflug sehr gelohnt.
Kleiner unnötiger Fakt: Auf dem Weg zum Treetopwalk begegnet einem der zweit größte Stein Litauens, dem Puntukas.
Haus über Kopf
Am selben Tag besuchten wir Apverstas Namas, eine sehr schwindelerregende Sehenswürdigkeit in Litauen. Dies ist ein Gebäude, wo alles auf dem Kopf steht. Folglich befindet sich die ganze Möblierung an der Decke. Besonders Jenny bekam davon Kopfschmerzen. Eine sehr spannende Erfahrung und definitiv einen Besuch wert.
Das Labyrinth
Direkt gegenüber von Apverstas Namas befand sich Labirintu parkas, ein Park mit einigen spannenden Labyrinthen. Dort hatten wir sehr viel Spaß. Unterschiedliche Schwierigkeitsgrade ermöglichten ein kleines Abenteuer. Da störte es auch nicht, dass einige der Wege ein wenig geflutet waren. Dies ist definitiv eine der spannenderen Sehenswürdigkeiten in Litauen.
Die ersten drei Sehenswürdigkeiten lassen sich gut an einem Tag kombinieren, da sie alle in der selben Gegend liegen: Anyksciai. Darüber hinaus gibt es die Anyksciai Chruch. Kirchen liegen nicht in meinem Interessengebiet. Für Menschen, die sich dafür interessieren, ist diese Kirche zu empfehlen, da sie sehr ansehnlich ist.
Krekenava Regionalpark
Ebenfalls eine der schönsten Sehenswürdigkeiten in Litauen ist der Krekenava Regionalpark. Dort gibt es einen großen Aussichtsturm. Dieser verschafft einen schönen Überblick über die Umgebung. Der Park selbst ist sehr spannend und spielerisch zu durchlaufen. Die eine oder andere Hürde hatte uns den Aufenthalt deutlich verbessert. Außerdem gibt es Yak ähnliche Tiere zu entdecken. Wir hatten dort definitiv viel Spaß und einen schönen Spaziergang.
Der Berg der Kreuze
Dieser Ausflug war einer der Ausflüge, die für mich eher weniger spannend waren. Genau genommen wollte ein Betreuer unbedingt dort hin, die Gruppe eher weniger. Dennoch war das eine beeindruckende Erfahrung. Wenn man sich für historische oder religiöse Sachen begeistert ist dieser Ort definitiv ein Muss. Doch ich war nach einmaligem Durchlaufen froh, als es weiter ging.
Panevezys
Die Erkundung unserer Aufenthaltsstadt in Litauen war schon deutlich besser. Besonders die Führung von unseren Betreuern war ein Highlight für sich (dazu später mehr). Die Stadt hat zwar recht simple Verhältnisse, jedoch ist sie sehr schön für einen Rundgang. Besonders kleine Parks und die Innenstadt waren sehr ansehnlich. Wirklich schön waren unsere eigenen Touren in der Freizeit, so konnten wir die Ecken entdecken die uns interessierten.
Zusätzlich gab es für unsere Gruppe einen Besuch beim Bürgermeister, da wir in unserer Partnerstadt waren. Dort gab es ein kleines Interview, sogar mit Dolmetscherin. Schließlich wurden Geschenke ausgetauscht. Eine sehr formelle, aber auch interessante Erfahrung.
Cido Arena
Einen sportlichen Abstecher erlebten wir in der Cido Arena. Die Gruppe bekam eine Führung mit anschließender Aktivität. Solch eine Errungenschaft zu sehen, war unglaublich. Hohe sportliche Turniere wurden dort bereits ausgerichtet. Das abschließende Highlight war die Fahrt mit Sporträdern auf der Radstrecke in der Arena.
Judo
Eines der Highlights in Litauen war die Sporterfahrung, die wir erleben durften. So durften wir einige Trainingseinheiten mit den litauischen Sportlern genießen. Das Ziel des Austausch war nicht nur die Entdeckung der Kultur, sondern auch der gemeinsame Sport und das Knüpfen von Kontakten.
Die Halle
Meine Faszination wurde bereits beim Betreten der Halle geweckt. Da schlug das Sportlerherz gleich höher. Eine Halle mit dauerhaft liegenden Matten, einer Abteilung für Krafttraining und voller nützlicher Materialien. Es war einfach ein Traum. Die Halle befand ich in einem Gebäude des Sportinternats.
Das Kennenlernen
Bereits vor den Trainings hatten wir Begegnungen mit den Sportlern. Diese waren jedoch sehr komisch. So schien es so, als hätten sie sich vor uns versteckt. In der Sportschule wurde zumindest jeder Kontakt gescheut.
In der Halle war das Zusammentreffen unumgänglich. Das erste Training wurde eher zum Spieletraining. Früh bemerkten wir, dass dort ein anderes Tempo vorherrschte. Als erstes wurde ein Badmintonturnier ausgerichtet. Während dies für uns eher Spaß war, so war es für die einheimischen Sportler ein ernster Wettbewerb. Schließlich wurde eine von ihnen recht wütend, nachdem sie eine Partie gegen mich verloren hatte. Zusätzlich gab es weiterhin die Sprachbarriere. Zum Glück konnten einige Sportler englisch und mit manchen konnte man sich austauschen. Doch selbst beim Austausch wurden die beiden Gruppen nicht wirklich warm miteinander.
Judo Training
In den weiteren Einheiten ging es dann endlich zum Judo. Es dauerte nicht lange bis sich der Klassenunterschied deutlich zeigte. Die Litauer hatten Sportler die im nationalen Kader standen, wir waren ein Hobbyverein. Die Einheiten waren sehr intensiv und lehrreich für uns. Jedoch wurden uns auch schnell die Grenzen aufgezeigt. Von der Athletik waren sie uns alle deutlich überlegen. Ich war sehr fasziniert von diesem Trainingsniveau. Zum Beispiel hatten sie ein Seil aus dem Stoff einer Judojacke, welches an der Decke befestigt war. Selbst die Kinder konnten sich aus dem Sitzen heraus nur mit den Händen daran hoch und runter ziehen. Solche Erfahrungen haben mir gezeigt, wie viel Luft noch nach oben ist.
Einer der härtesten Erfahrungen war das Randoritraining. Kurz gesagt, Trainingskämpfe. Bei uns im Verein gab es diese in gewissen Trainingsphasen, weil sie sehr viel Kraft und Ausdauer kosten. Dort war die ganze Trainingseinheit damit gefüllt. Für die meisten von uns hätte man wahrscheinlich am Ende ein Sauerstoffzelt gebraucht.
Für die Judoerfahrungen in Litauen bin ich sehr dankbar. Dies war einer der ersten Momente, wo mir klar wurde, dass ich auf internationalen Reisen definitiv Judo machen möchte. Auswärts Judo zu machen ist sehr lehrreich.
Betreuer
Da unsere Gruppe aus Jugendlichen bestand, kamen vier Betreuer mit uns mit. Diese haben unseren Aufenthalt sehr bereichert. Sie waren für uns da und haben uns geholfen. Außerdem boten sie uns einige der unvergesslichsten Momente.
Ehrlichkeit beim Frühstück
Wie bereits erwähnt waren unsere ersten Mahlzeit sehr knapp. Bei der Frage, ob das Frühstück schmecke, sagte einer der Betreuer einfach direkt “Nein”. Dies verschaffte uns für die nächste Zeit ein deutlich breiteres Angebot. Alle waren verblüfft von dieser unglaublichen Ehrlichkeit.
Die kleinen Streitereien
Zwei unserer Betreuer hatten immer mal wieder ihre liebevollen Streits. Besonders für die Gruppe war dies sehr amüsant. Bei der Stadtführung standen wir vor einer Stadtkarte. Der Streitpunkt, wo es lang gehen sollte. Alle wussten wer Recht hatte, doch die Argumentationen waren einfach zu gut. Es fiel, zum Beispiel, die Aussage, dass die Straßennamen sich regelmäßig verändern würden.
Die Einsatzbereitschaft
Die Betreuer halfen uns wirklich sehr. Sie hatten Kühlschränke in ihren Zimmern und wir durften dort Sachen lagern, die uns gefielen. Auch wenn der Ausflug zu dem Berg der Kreuze nicht so gewollt war, so war dieser auf die Bemühungen eines Betreuers zurück zu führen.
Sonstige Geschichten
Unser Abenteuer in Litauen wurde durch viele einzelne Momente unvergesslich.
Der undichte, suizidgefährdete Partybusfahrer
Hinter diesem verliehenen Titel verbergen sich einige Abenteuerfahrten. Um Litauen zu erkunden mussten wir immer wieder von A nach B kommen. Dafür stellte die Sportschule einen kleinen Bus zur Verfügung. Da dieser ziemlich kompakt war, tauften wir ihn den Partybus.
Während einiger Fahrten regnete es. Der Bus war jedoch undicht, folglich tropfte es bei uns. Damit wurde er zum undichten Partybus.
Der Fahrer fuhr, nett gesagt ziemlich rücksichtslos. Bremsen war ein Fremdwort. In manchen Situationen fürchteten wir den großen Crash. Besonders heikel war eine unüberschaubare Kreuzung, wo der Bus einfach durchgebrettert ist. So folgte der endgültige Name: Der undichte, suizidgefährdete Partybusfahrer.
Das Wetter
Kurz und knackig, es regnete fast immer. Trotz Regen ließen wir uns nicht unterkriegen.
Die Abende in der Halle
In unserer Freizeit konnten wir uns Zutritt zu der Halle verschaffen. Dort spielten wir entweder Badminton oder Fußballtennis. Wir hatten sehr viel Spaß dort.
Fazit
Die Zeit in Litauen war sehr kurios, sehr lehrreich und spannend. Wir konnten viele Eindrücke von dem Land gewinnen und lernten mit einfacheren Bedingungen klar zu kommen. Außerdem kamen weitere Facetten unseres Sportes hinzu. Folglich war es eine sehr schöne Zeit und es ist sehr empfehlenswert Litauen zu erkunden.
~Daniel & (Jenny)