- Sydney ist so groß, dass es innerhalb dieser Stadt hohe Temperaturschwankungen gibt. Wir selbst haben den Unterschied von 45 zu 31 Grad selbst erlebt.
- Gefühlt jeder Mensch, mit dem wir bis jetzt gesprochen haben, hatte eine Verbindung zu Deutschland und/oder war schon einmal dort.
- Die meisten Menschen hier sind sehr offen und sprechen gerne andere Leute an.
- Die Wursttheke beziehungsweise die Wurstauswahl ist hier sehr begrenzt. (Sagt auch Daniel!!!)
- Die Regeln werden hier ziemlich locker ausgelegt, so wird beispielsweise auf kostenpflichtigen Parkplätzen eher selten bezahlt und das Surfboard wird hier mit dem Fahrrad, Motorroller, Motorrad und Auto transportiert, zum Beispiel ein kleines Auto ist als Cabrio gefahren, weil auf der Rückbank zwei Surfboards standen, die oben rausgeguckt haben! In Deutschland würde es das auf diese Weise nicht geben.
- Es gibt sprechende Toiletten, die im Hintergrund Musik spielen während man … beschäftigt ist, was dem Ganzen einen klaren Rhythmus verleiht.
- Ein häufiges lustiges Schauspiel ereignet sich nahezu täglich: Die Surfer, die versuchen ihren langen Neoprenanzug an- oder auszuziehen. Allerdings kann ich sagen, dass die Dinger echt gut sind!
- Das Wetter hier ist wie bei uns im April: Es macht nämlich, was es will. Mal ist es super heiß, dann kommen wieder kühlere Tage oder es regnet einfach mal zwei Tage fast durchgehend.
- Es scheint, als wären die Innenstädte hier durch Einkaufscenter ersetzt worden und es gibt viele davon. Hängt vermutlich mit den Temperaturen hier zusammen.
- Hundescheiße heißt hier Poo. Fast alle machen es weg, denn den Übeltätern blüht Folgendes:
~ Jenny & Daniel
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