Wir bereisen seit Ende Januar diesen Jahres den Inselbundesstaat Tasmanien. Schnell ist uns aufgefallen, dass es hier sehr viel Wildlife, also Wildtiere gibt. Leider haben wir auch ziemlich viele Tiere überfahren auf den Straßen liegen sehen. Da wir uns schon mal mit Wildtierrettung beschäftigt hatten, taten wir es auch hier wieder. Neben einen Besuch im Bonorong Wildlife Sanctuary fanden wir Susannes Rescue. Wir schrieben sie über Instagram an und sie lud uns in ihr Rescue ein. Hier erfährst du alles über ihre Leidenschaft:
D: Die ersten Fragen sollen dich vorstellen: Wer bist du und was genau machst du?
S: Ich bin Susanne und bin vor ein paar Jahren nach Tasmanien ausgewandert. 2013 bin ich hierher gezogen und dann bin ich relativ schnell dazu gekommen hier eine kleine Aufzuchtstation für Wallabie- und Wombatwaisenkinder zu gründen. Da habe ich jedes Jahr zwei bis vier Tiere in der Aufzuchtstation. Das mache ich neben meiner Arbeit.
D: Hattest du schon immer ein starkes Interesse an Tieren?
S: Ich mochte Tiere immer ganz doll und als ich klein war und noch zuhause gewohnt habe, da wollte ich meine Eltern immer dazu überreden ein Tier zu haben. Ich wollte natürlich unbedingt einen Hund haben. Das haben sie mir nie erlaubt. Dann sind die Tiere immer kleiner geworden, die ich haben wollte, von denen ich meine Eltern überzeugen wollte. Ich habe alles versucht: Kanarienvogel bis hin zu Maus oder Meerschweinchen, aber meine Eltern waren immer ganz doll dagegen. Die haben immer gesagt wir haben doch Kaninchen im Garten, das reicht doch. Es ist doch viel schöner, wenn die frei sind, in der Natur sind. Ich Nachhinein muss ich das auch zugeben, es ist natürlich schöner wenn die wilden Tiere in der freien Wildbahn sind.
Mittlerweile habe ich zwei Hunde und meine Waisenkinder. Ich liebe Tiere und als ich das erste Mal nach Tasmanien gereist bin, da hat es mich total umgehauen, die Vielfalt hier. Als Deutscher hört man ja von den Kängurus in Australien. Ich ahnte damals nicht, dass es 51 verschiedene Käguruarten gibt. Als ich nach Tasmanien gekommen bin, da habe ich einige von den Tierarten kennen gelernt. Die sahen ganz anders aus, als dass, was man von den Fotos kennt. Ein bisschen kleiner, ein bisschen anders als die Kängurus. Das hat mich sofort fasziniert. Als ich dann hergezogen bin, da wusste ich, dass ich mich dafür einsetzen muss die Tiere hier zu beschützen, weil es besonders ist. So etwas sieht man in Deutschland nicht mehr, so eine Artenvielfalt wie in Australien.
D: Nimmst du persönlich Hürden auf dich, um das Rescue am Laufen zu halten?
S: Hürden würde ich es nicht nennen. Es ist ganz viel Zeit, die man dafür aufbringen muss. Die Tiere sind wie Babys. Sie brauchen ganz viel Aufmerksamkeit, die man dafür aufbringen muss. Die regelmäßigen Fläschchen, kommt darauf an, wie groß sie sind. Wenn sie noch ganz klein sind, dann brauchen sie ihre Fläschchen in vierstündigen Abständen, das heißt rund um die Uhr, auch nachts muss man aufstehen. Dann ist man morgens auch mal ein bisschen müde. Und wenn sie älter werden und die Tiere, die ich gerade in der Aufzucht habe, die brauchen nur drei Fläschchen am Tag. Das ist ein bisschen entspannter, also morgens, mittags und abends.
Aber dann gibt es natürlich noch ganz viele andere Jobs. Du musst denen Gras pflücken, Gehege sauber machen, Beutel und Handtücher waschen, auch mit den Tieren spielen und ihnen beibringen ein wildes Tier zu sein. Da kommt also ganz viel zusammen. Wenn mal ein Tier krank ist, dann muss man es natürlich zum Tierarzt bringen. Wir leben hier in einer Gegend, wo der nächste Wildtierarzt eine Stunde entfernt ist. Das heißt, es ist ganz schön zeitaufwendig, das zu machen und dann brauchen Medikamente natürlich ein bisschen mehr Aufmerksamkeit wiederum, wenn irgendetwas mit ihnen nicht stimmt. Man muss das in seinen Tag einplanen, also das kann nicht jeder machen. Wenn ich hier einen ganz normalen acht Stunden Job hätte, könnte ich das wahrscheinlich nicht machen. Ich habe Glück, dass ich selbstständig bin, deshalb kann ich mir die Zeit gut einteilen.
D: Musstest du hierfür bestimmte Fähigkeiten oder Qualifikationen mitbringen?
S: Ein bisschen von beidem. Als ich am Anfang hierher gezogen bin nach Tasmanien, da habe ich gleich angefangen bei einem Wildtierpark zu arbeiten. Dort wurden häufig kleine Joeys, also kleine Waisenkinder, abgegeben von Leuten, die ein überfahrenes Tier gesehen haben und dann eben das kleine Baby gerettet haben und beim Tierpark abgegeben haben.
Da habe ich dann am Anfang gelernt, wie man die Fläschchen zubereitet, was für eine Milch man denen geben kann und was sie benötigen. Da habe ich viel gelernt, aber auch, wie man es nicht machen sollte. Ich muss sagen, einige der Kollegen, die waren richtig gut, aber die Parkbesitzer… Deswegen habe ich eben auch aufgehört da zu arbeiten, die waren in ihrer Arbeit nicht unbedingt ethisch, sag ich mal. Da habe ich gedacht, ich kann das selber besser machen. Mich besser um die Tiere kümmern, dann ist eins zum anderen gekommen und dann habe ich das hier eben selber aufgebaut.
D: Welche Tiere nimmst du in der Regel auf? Ausnahmen, Außergewöhnliches?
S: In Tasmanien ist das sehr reguliert, wenn man anfängt mit den Wildtieren, dann darf man nur bestimmte Arten annehmen. Normalerweise fängt man da an mit Wallabies und Possums. Possums mache ich nicht, weil wir hier schon so viele haben und es auch nicht überbevölkern wollen. Deshalb habe ich mich für Wallabies entschieden am Anfang. Wenn man ein bisschen Erfahrung gesammelt hat und bieten die Leute von Parks and Wildlife — das ist hier die Organisation von der Regierung, die dafür zuständig sind — die bieten Kurse an, wo man noch weiter etwas lernen kann, über die anderen Tierarten.
Ich bin jetzt dafür qualifiziert Wombats aufzunehmen, dafür muss man erstmal zeigen, dass man genügend Erfahrung hat. Wenn man 30 Wallabies aufgezogen hat, dann darf man seinen ersten Wombat annehmen. Für Wombats werden sogenannte Permits ausgestellt, pro Tier. Falls die kommen, um zu kontrollieren, dann muss man den Leuten von der Behörde eben zeigen, das man die richtige Erlaubnis hat für das Tier hat, das man hat.
Andernfalls bekommen wir hier auch andere Tiere zur Ersten Hilfe, auch Vögel. Wir sind hier nah am Meer, da kommen auch gerne mal Kormorane oder andere Meeresvögel oder Pinguine. Ich habe hier eine gute Freundin, das ist eine ältere Dame, die hat auch ihr Leben lang sich schon um Wildtiere gekümmert und sie ist spezialisiert auf Meeresvögel. Die nimmt dann normalerweise die Kormorane und Pinguine und sowas an. Das ist immer ganz schön zu sehen oder ihr einen Besuch abzustatten.
Meine Favoriten sind die kleinen Bandicoots, die sind total niedlich die sind nur so groß, wie mein Fuß ungefähr. Die sind hier auch einheimisch auf unserem Grundstück, da habe ich dann auch schon einige großgezogen, aber es kommt immer darauf an. Normalerweise sind es die Wallabies und Possums, die am meisten Hilfe brauchen, die sieht man am häufigsten überfahren. Das nächste sind dann die Wombats, deshalb habe ich mich eben auf die spezialisiert.
D: Wie kommen die Tiere zu dir? Fährst du hin, um sie abzuholen oder bringen die Leute sie zu dir?
S: Auch wieder ein bisschen von beidem. Wenn ich ein totes Tier auf der Straße sehe, dann halte ich immer an und ziehe es von der Straße runter. Wenn man es da liegen lässt, dann gefährdet das wiederum andere Tierarten, wie die Tassie Devils (Tasmanischer Teufel) oder Adler oder andere Raubtiere, die dann eventuell auch wieder von einem anderen Auto überfahren werden könnten, wenn sie auf der Straße fressen. Ich ziehe das immer von der Straße runter. Dann untersuche ich den Beutel von dem Tier, schaue nach, ob da ein kleines Joey drin ist. Wenn ich eins gefunden habe, dann nehme ich das mit nach Hause, wenn ich Platz habe.
Häufig bringen andere Leute, die hier in der Nähe leben mir die Tiere, weil sie wissen, dass ich ein Wildlifecarer oder Tierschützer bin. Dann gibt es auch noch eine Organisation called WIRES, die sind sozusagen die erste Institution in Australien, die man kontaktiert, wenn man ein verwaistes Joey gefunden hat und die schicken Textnachrichten raus zu den Tierrettern. Wenn man als Tierretter genug Platz hat, dann kann man das entweder annehmen oder sagen ich habe schon genug hier. Das ist eigentlich ein ganz gutes System und da kriege ich tatsächlich jeden Tag Nachrichten. Es sind richtig viele. In Tasmanien heißt es, dass ein Tier alle zwei Minuten angefahren wird auf der Straße. Letztes Jahr waren es angeblich 1900 Waisenkinder, die einen Tierretter brauchten, um großgezogen zu werden. In Tasmanien haben wir nur 260 Tierretter. Das ist schon ganz schön viel Arbeit für uns.
D: Wie gehst du vor, wenn du ein neues Tier aufnimmst?
S: Am Anfang ist es ganz wichtig, dass man das Tier beruhigt. Es ist natürlich ein großer Schock für die, wenn sie gerade ihre Mutter verloren haben und in eine neue Situation kommen. Am Anfang ist es also ganz wichtig sie am Besten in einem dunklen Raum zu halten, da beruhigt sich das Tier und sie warm zu halten, denn häufig haben die kleinen Joeys noch gar kein Fell oder ganz wenig Fell. Sie können ihre eigene Körpertemperatur nicht halten, dafür war die Mama da und der Beutel und das haben sie verloren. Das heißt ich habe entweder Wärmflaschen oder ein Heatpack, dass ich dann aufstelle für die Kleinen.
Am Anfang ist es ganz wichtig die kleinen erstmal aufzuwärmen zu der richtigen Temperatur. Die kleinen Wallabies müssen normalerweise um die 32 Grad haben, bevor man ihnen das Fläschchen anbieten kann. Man nimmt an, dass sie ein bisschen dehydriert sind. Ich gebe ihnen dann erstmal Elektrolyte. Wenn man gleich Milch gibt, kann das deren Magen verstimmen, dann können sie Durchfall kriegen. Das will man nicht riskieren, deswegen erstmal Elektrolyte. Wenn sie das gut angenommen haben, dann bereite ich die spezielle Milchformel vor für die Kleinen und es gibt nochmal ein Fläschchen.
D: Wie lange bleiben die Tiere durchschnittlich bei dir?
S: Durchschnittlich würde ich sagen ein Jahr. Es kommt darauf an, auf die Art. Wombats bleiben normalerweise mit ihrer Mutter um die zwei Jahre zusammen und ein Wombatbaby muss zwanzig Kilo wiegen, bevor es wieder freigelassen werden kann. Das ist so das Längste. Dann gibt es noch die tasmanischen Pademelons, die brauchen so zehn Monate oder die Bennets Wallabies um die vierzehn Monate bis man sie freilassen kann.
D: Fällt es dir schwer sie freizulassen? Baust du eine starke Bindung zu ihnen auf?
S: Ja, die sind wie meine eigenen Kinder. Man lernt zwar am Anfang, dass man, die sagen hier, man soll nicht zu attached werden, also eine zu große Bindung aufbauen, aber ich kann das nicht. Für mich ist jedes Tier wichtig und wenn dann mal eins stirbt, dann ist das total traurig für mich. Wenn man sie gehen lassen muss, das ist das Ziel im Endeffekt, dass sie wieder zurück in die Natur freigelassen werden. Das ist Sinn der Sache und ich freue mich immer total für sie, aber es ist auch ein bisschen traurig für mich, sie gehen zu lassen, aber ich weiß auch, dass da schon die nächsten Tiere warten. Da gibt es immer wieder neue, die Hilfe brauchen, von daher ist es ein lachendes und ein weinendes Auge.
D: Machst du das Ganze alleine oder hast du Helfer?
S: Ich mache es hauptsächlich alleine. Ich habe meinen Freund, meinen Partner, der hilft dann immer mal aus, wenn ich das brauche, aber hauptsächlich ich alleine.
D: Warum brauchen diese Tiere die Hilfe des Menschen und was führt dazu, dass sie pflegebedürftig werden?
S: Hauptsächlich sind es die Autounfälle. Also das ist sehr auffällig, dass es leider leider wir Menschen sind, die dazu führen. Es heißt auch, wenn wir hier das Speedlimit, also die Geschwindigkeit, von 100 km/h auf 80 runterstufen würden, würden wir 50 Prozent der Tiere retten, die überfahren werden. Es liegt einfach nur daran, dass wir bei so einer schnellen Geschwindigkeit nicht rechtzeitig bremsen können und das ist leider sehr traurig.
Aber dann gibt es auch andere Geschichten, wie zum Beispiel Toxoplasmosis. Das ist ein Parasit, der hauptsächlich von Katzen übertragen wird. Wenn die Wildkatzen unterwegs sind und ihr Häufchen machen, dann kann dieser Parasit in der Erde bleiben bis zu 18 Monate lang. Also eine super lange Zeit und wenn die Wallabies oder andere Tiere da grasen und fressen, dann können sie diesen Parasiten aufnehmen und das beeinträchtigt sie total. Das sind ganz seltsame Anzeichen. Manche werden blind, manche hüpfen im Kreis herum oder manche fallen einfach um. Die werden richtig krank. Teilweise kann es die Mutter kriegen und die kleinen Babys, häufig sind die Babys schon aus dem Beutel raus, brauchen aber noch die Muttermilch. Die Mama kann denen das nicht mehr geben, weil sie schon zu krank ist.
Bei Wombats gibt es noch eine andere Krankheit, dass nennen sie hier Sarcoptic mange. Das sind Milben, die sie ganz fies anknabbern und dann Eier legen in deren Haut oder unter deren Haut. Das juckt ganz doll und die Wombats kratzen sich, kratzen kratzen kratzen sich Tag und Nacht und es entstehen ganz große Wunden. Im Endeffekt haben sie ganz große Wunden und Schurf über ihren ganzen Körper. Das führt dann leider leider leider dazu, dass die dann an Infektionen sterben, die Elterntiere, dann können die kleinen Babys häufig hinterlassen werden. Wenn die Glück haben werden sie gefunden. Aber bei Wombats ist es immer ein bisschen tricky, weil sie in einem Bau unter der Erde leben. Dann muss das kleine Joey echt Glück haben gefunden zu werden und diese Milben sarcoptic mange, das muss dann auch behandelt werden ganz schnell, damit das Baby überleben kann.
D: Überleben die meisten Tiere, die du aufnimmst?
S: Die Meisten schaffen es schon, aber nicht alle schaffen es. Es ist traurig, wenn es so kommt. Ich hab noch ganz klar so vor Augen, wie ich einmal ein Bennets Wallaby angenommen habe. Den hatte ich Benny genannt. Ein kleiner Junge, der kam hier an, da war er noch ein Pinky. So heißt das, wenn sie noch kein Fell haben, wenn sie noch ganz pink sind. Der hat so doll gekämpft und hat auch schön Gewicht zugelegt. Alles sah super aus für die ersten zwei drei Monate, dann hat er, also Fell ist gewachsen, dann hatte er seine ersten kleinen Hüpfer, ist schon aus dem Beutel rausgekommen.
Einen Tag, normalerweise habe ich ihm immer das Fläschchen gegeben und ihn auf die Erde gesetzt, damit er ein bisschen hüpfen kann. Einen Tag ist er dann umgekippt und dann war er paralysiert. Das ist auf einmal passiert und ich wusste nicht, was da los war, da habe ich ihn zum Tierarzt gebracht. Der Tierarzt war auch erst ganz perplex und dachte vielleicht habe ich hier ein anderes Tier in der Aufzuchtstation, dass auf ihn drauf gehüpft ist, ein schwereres Tier oder so etwas. Ich so nein, das habe ich nicht. Dann hat er nochmal genau geguckt und ihn untersucht. Anscheinend musste von dem ursprünglichen Unfall seine Wirbelsäule kaputt gegangen sein, gebrochen oder so was. Erst als er so viel Gewicht schon zugenommen hatte und dann angefangen hat zu hüpfen, da konnte seine Wirbelsäule das Gewicht nicht mehr unterstützen, nicht mehr halten und dadurch wurde er dann paralysiert.
Er musste leider vom Tierarzt eingeschläfert werden. Das ist total traurig, vor allem bei solchen Joeys, die dann als ganz kleine Joeys ankamen, diese Tag- und Nachtfütterung gemacht hat, die wachsen einem so ans Herz. Das ist echt total schade, wenn die es nicht schaffen, aber da muss man leider mit klarkommen. Man muss sich auch immer vor Augen halten, dass es so viele schaffen. Es ist es wert, jedem eine Chance zu geben.
D: Finanzierst du das alles selbst? Gibt es Möglichkeiten dich zu unterstützen?
S: Am Anfang habe ich das alles aus eigener Tasche bezahlt. Da gibt es keine Unterstützung von der Regierung oder sowas. Aber mittlerweile im Zeitalter von Social Media ist es ganz gut. Da habe ich jetzt einen Instagramaccount gestartet und eine go fund me Aktion, wo schon ganz viele nette Leute mir Spenden da gelassen haben.
Da bin ich super dankbar, denn es ist echt teuer. Schon die Gehege zu bauen, die Milch und die Kosten für den Tierarzt und so weiter, da habe ich schon tausende von Dollarn für bezahlt für die Tiere hier. Was mir im Endeffekt nichts ausmacht. Ich mache das gerne, aber es ist echt schön zu sehen, dass da Leute da draußen in der Welt sind, die einen unterstützen möchten. Die das vielleicht nicht selber können, weil sie nicht das Grundstück dafür haben oder eben den normalen acht Stunden Job haben und das machen können oder nicht in Australien leben, die dann eben Spenden da gelassen haben. Da bin ich ganz dankbar für.
Wir danken Susanne sehr herzlich für das Interview. Es war sehr informativ und interessant zu hören und sehen wie die kleinen Waisenkinder aufgepäppelt werden. Wie finden, dass Susanne mit ihrem Wildlife Rescue einen großen Teil zum Erhalt der Tierarten beiträgt und haben sie mit einer Spende unterstützt. Wenn du auch Wallaby- und Wombatwaisenkinder unterstützen möchtest kannst du dies hier tun.