Kookynie — Eine lebendige Geisterstadt

Das Abenteuer zieht uns an

Unserem Aus­flug nach Kookynie ging eine große Neugi­er voraus. Bere­its in Deutsch­land schaut­en wir uns Videos und Artikel zum The­ma Geis­ter­städte in Aus­tralien an. Als wir her­aus­fan­den, dass eine dieser Geis­ter­städte in der Nähe unser­er Reis­eroute sei, war sofort klar das dies eines unser­er Ziele sein wird. Das Aben­teuer rief nach uns. Zahlre­iche Vorstel­lun­gen und Fra­gen drängten sich uns auf. Lebt dort noch jemand? Gibt es ver­lassene Häuser? Wie kon­nte eine Stadt zu ein­er Geis­ter­stadt wer­den? Es war ein span­nen­des Mys­teri­um für uns, welch­es wir unbe­d­ingt lüften woll­ten. Einige Infor­ma­tio­nen lasen wir uns im vorhinein an. So fan­den wir her­aus, dass es dort genau ein aktives Hotel gibt. Dieses war unser Ziel Num­mer eins, um der Geschichte von Kookynie näher zu kom­men. (mehr …)

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Surfkurs in Sydney

Hintergrund

Sur­fen und Aus­tralien, es gehört ein­fach zusam­men und so entschlossen wir uns dazu einen Sur­fkurs in Syd­ney zu machen. Unsere Reisezeit wollen wir unbe­d­ingt dafür nutzen so viele neue Sachen zu ent­deck­en wie nur möglich ist. Wir kamen Anfang Dezem­ber nach Syd­ney und woll­ten dort bis nach Sil­vester bleiben. Fol­glich hat­ten wir sehr viel Zeit, um die Stadt und die Strände zu erkun­den. Dabei stach eine Sache her­vor: Die Leute sind ver­rückt nach Sur­fen! Egal in welch­er Form, egal in welchem Alter, man kon­nte sie alle am Strand sehen. Es gab Fam­i­lien, Kinder, Rent­ner und sie kamen alle um zu sur­fen. Dabei war ihnen jedes Mit­tel Recht. Einige trans­portierten ihr Brett auf dem Fahrrad oder dem Roller und andere bastel­ten es irgend­wie an das Auto. Wir woll­ten unbe­d­ingt ver­ste­hen, warum sur­fen alle Alter­sklassen so begeis­tert. Dementsprechend bucht­en wir uns einen Sur­fkurs in Syd­ney. (mehr …)

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Das Konzept des Housesittings

Das Hous­esit­ting an sich ist das Auf­passen auf ein Haus und die vorhan­de­nen Tiere, während der Besitzer abwe­send ist. Grund­sät­zlich bein­hal­tet dies, das der oder die Sit­ter in dem Haus wohnen und die dor­ti­gen Gegeben­heit­en nutzen dür­fen. (mehr …)

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Top 10 — Dinge die wir an Australien lieben

Wir lieben Aus­tralien! Daher haben wir eine Top 10 der besten Sachen des Lan­des zusammengestellt:

1. Das aktive Leben

Aus­tralien lädt zu einem aktivem Leben ein. Durch ein sehr großes Ange­bot kommt man um Aktiv­itäten im Freien nicht drum rum. Es gibt in regelmäßi­gen Abstän­den öffentliche Toi­let­ten, Trinksta­tio­nen, BBQs und Parkplätzte.

2. Die Pools

Wir lieben die Pools an den Strän­den. Zusät­zlich zu den ohne­hin schon unglaublichen Sand­strän­den gibt es einge­gren­zte Bere­iche im Meer, wo man sehr gut Bah­nen schwim­men kann. Dazu muss man sagen, das das Ganze kosten­los ist! (mehr …)

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Australia Day

Geschichte

Der Aus­tralia Day ist in Aus­tralien ein ganz beson­der­er Feiertag, welchen wir, nach unserem ersten großen Road­trip, in Ade­laide ver­brin­gen woll­ten. Dieser find­et jährlich am 26. Jan­u­ar statt. His­torisch gese­hen wird das Datum der Beset­zung durch die Brit­ten von NSW (26 Jan­u­ar 1788) gefeiert. Ursprünglich war Aus­tralien als Strafkolonie geplant, doch dieser Plan scheit­erte an den schw­eren Umweltbe­din­gun­gen des Lan­des. Nach eini­gen Jahren gelangte die Kolonie zu Wohl­stand, weswe­gen ein patri­o­tis­ches Gefühl aufkam und der 26. Jan­u­ar als Grün­dungstag jährlich gefeiert wurde. Heutzu­tage liegt der Fokus der Feier auf der bun­ten aus­tralis­chen Kul­tur. (mehr …)

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Unser erster Roadtrip (Tag 2)

Unser Morgen

Unser Road­trip ging am zweit­en Tag weit­er: Wir hat­ten das erste Mal seit langem richtig gut geschlafen, weil die Luft sehr erfrischend war. Ich — für meinen Teil — kann sagen, dass ich noch nie so gut im Auto geschlafen habe, denn ich bin nicht ein einziges Mal wach gewor­den. Einige andere Über­nach­tungs­gäste waren schon wieder abgereist, aber auch dies hat­ten wir ver­schlafen. Wir waren sehr entspan­nt und beschlossen ein­fach noch eine halbe Stunde liegen zu bleiben. Das ist für uns schon ein klein­er Luxus, da uns son­st meist die Wärme aus dem Bett treibt. Genau so entspan­nt ging der Mor­gen dann weit­er: Wir baut­en in Ruhe das Auto um und macht­en uns fer­tig, dieses Mal lei­der auf dem Plump­sk­lo. Wir hat­ten ein ziem­lich übel­riechen­des Exem­plar erwis­cht, aber auch das kon­nte unsere Laune nicht trüben, denn es gab sog­ar ein Waschbeck­en mit fließen­dem Wass­er. Die kleinen Freuden des Lebens! (mehr …)

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