Broome

Wir planten einen Aus­flug nach Broome für fünf Tage. Lei­der wurde ein Zyk­lon für die Woche diag­nos­tiziert, so dass wir den Trip auf drei Tage kürzten. Let­z­tendlich ver­bracht­en wir aber nur zwei Tage in Broome.

Die Anreise

Wir fuhren mor­gens um halb sechs los, da wir uns unbe­d­ingt den Broome Cour­t­house Mar­ket anse­hen woll­ten. Dieser sollte um 13 Uhr schließen. So war die Abfahrt auf diese frühe Uhrzeit gefall­en. Die Hin­fahrt ver­lief recht ereignis­los. Wir wech­sel­ten uns mit dem Fahren ab und unter­hiel­ten uns, auch unsere Musik durfte natür­lich nicht fehlen. (mehr …)

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Schnorcheltour am Ningaloo Reef

Hintergrund

Das wohl größte High­light auf unserem Road­trip ent­lang der West­küste war die Schnorchel­tour am Ninga­loo Reef. Ins­ge­samt bucht­en wir uns für eine Woche einen Camp­ing­platz in Exmouth. Das Ninga­loo Reef ist weniger berühmt, als das Great Bar­ri­er Reef, aber es ist keineswegs zu unter­schätzen. Wir erkun­de­ten das Reef auf unter­schiedlichen Wegen. So gin­gen wir an vie­len Strän­den schnorcheln, aber let­z­tendlich bucht­en wir uns auch eine Tour, um mehr von dem schö­nen Unter­wasser­paradies zu sehen. (mehr …)

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Port Hedland

Port Hed­land ist eine kleine Stadt an der Küste Aus­traliens. Sie wurde dor­thin gebaut, da es hier in der Umge­bung viel Miene­nar­beit gibt. Vor allem das abge­baute Eisen­erz wird von hier ver­schifft. Wir leben hier jet­zt für drei Monate als Aupairs. Viele Back­pack­er nutzen die Stadt lediglich um einzukaufen, aber Port Hed­land hat noch so viel mehr zu bieten. (mehr …)

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Aupair … oder doch nicht? — Teil 2

Dies ist der zweite Teil. Ich empfehle dir erst den ersten Teil zu lesen, damit du die Zusam­men­hänge bess­er verstehst.

Wir sind Aupairs

Wir sagten zu. Am darauf Dien­stag soll­ten wir einziehen. Wir freuten uns sehr. Keine zwanzig Minuten später klopfte es an unser­er Tür. Der Mann der Fam­i­lie bei der wir erst das Aupair sein soll­ten und dann doch nicht stand vor uns. Er sagte, dass es ein riesiges Missver­ständ­nis gegeben hat­te und sie uns doch als Aupair haben woll­ten. (mehr …)

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Judo in Australien

Hintergrund

Wir bei­de machen schon seit mehr als 10 Jahren Judo. Es ist ein Teil von uns, der ein­fach nicht von uns zu tren­nen ist. Mit der Reise nach Aus­tralien, wurde uns auch bewusst, dass es eine große Her­aus­forderung sein wird unsere Lei­den­schaft weniger auszuleben. Fol­glich beschossen wir für uns, dass wir so oft wie möglich Judo in Aus­tralien machen wür­den. So ver­ließen wir Deutsch­land und nah­men Judo in Form von unseren Anzü­gen mit. Jet­zt sind wir schon seit über einem Jahr in Aus­tralien und tat­säch­lich kon­nten wir einige Male an unter­schiedlichen Train­ings teil­nehmen. Dabei kon­nten wir die unter­schiedlich­sten Erfahrun­gen sam­meln. (mehr …)

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Ein Jahr in Australien

Wir sind am 15. Okto­ber 2019 in Deutsch­land aufge­brochen und am 16. Okto­ber hier in Aus­tralien gelandet. Kaum zu glauben, dass das jet­zt schon etwas länger als ein Jahr her ist. Vieles lief nicht wie geplant, einiges kam uner­wartet dazu. Schlussendlich haben wir drei Monate Far­mar­beit geleis­tet und unser zweites Visum bekom­men. (mehr …)

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Aupair … oder doch nicht?

Wie bere­its im Text vom Bill­abong Road­house beschrieben hat­ten wir uns dazu entsch­ieden uns als Aupairs zu bewer­ben. Gesagt, getan. Einige Tage später hat­ten wir dann auch schon eine Zusage. Wir wür­den unsere drei Monate als Aupair in Port Hed­land absolvieren. Bis wir aber anfan­gen soll­ten hat­ten wir noch etwa eine Woche Zeit. Diese woll­ten wir nutzen um bis nach Port Hed­land zu reisen, uns standen also noch Coral Bay, Exmouth und der Cape Range Nation­al­park. (mehr …)

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Shark Bay

Hintergrund

Auf unserem Trip ent­lang der West­küste durfte, nach den Pin­na­cles und dem Kalbar­ri Nation­al­park, auch Shark Bay nicht fehlen. Mor­gens starteten wir sehr früh von unserem Schlaf­platz, dem Bill­abong Road­house. Von dort aus dauerte es nur noch cir­ca zwei Stun­den bis Shark Bay. Mit großer Vor­freude starteten wir unsere Fahrt, doch bere­its nach fünf Minuten hiel­ten wir wieder an. Wir sahen einen großen Adler, der sich über ein totes Kän­gu­ru her­ma­chte. Vom Straßen­rand aus beobachteten wir diesen eine Weile, bis wir die Fahrt wieder auf­nah­men. Es dauerte nicht lange, bis wir erneut hiel­ten. Dieses Mal liefen einige Emus über die Straße. Seit unser­er Weit­er­reise begeis­tern wir uns zunehmend für jegliche Tiere in Aus­tralien. Vorher waren viele Tiere, wie Emus, bei uns nicht so hoch im Kurs. Inzwis­chen sind wir über jeden Emu, Schwan und jede Maus total begeis­tert. Jedes Tier, von klein bis groß, macht Aus­tralien zu diesem beson­deren Land. Deswe­gen haben wir die Tier­begeg­nun­gen sehr genossen. (mehr …)

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Billabong Roadhouse

Unser näch­ster Stopp nach dem Kalbar­ri  Nation­al Park war das Bill­abong Road­house. Dieses war der let­zte kosten­lose Camp­ing­platz vor unserem näch­sten Ziel Shark Bay. Die Fahr dor­thin dauerte nicht lange, so dass wir gegen frühen Nach­mit­tag anka­men. Zuerst lan­de­ten wir bei der Tankstelle davor und hät­ten fast den Fehler began­gen dort zu tanken. Schließlich lan­de­ten wir aber doch am Bill­abong Road­house. Als klein­er Tipp, dieses liegt direkt hin­ter der Shell, zumin­d­est wenn man von Süden kommt. (mehr …)

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Kalbarri Nationalpark

Hintergrund

Nach mehreren Monat­en des Wartens kon­nten wir im Okto­ber endlich an der West­küste weit­er­reisen. Die ersten Ziele waren die Pin­na­cles im Nam­burg Nation­al­park und Ger­ald­ton. Wegen ein­er kleinen Autopanne sind wir in Kalbar­ri gelandet. Dort gab es gle­ich zwei spezielle Orte zu erkun­den, die Kalbar­ri Coastal Cliffs und den Kalbar­ri Nation­al­park. Nach­dem die Küste schon ein Spek­takel war, kon­nten wir es kaum erwarten den Nation­al­park unsich­er zu machen. (mehr …)

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Kalbarri Coastal Cliffs

Hintergrund

Die schön­sten Orte ent­deckt man durch Zufälle, so auch die Kalbar­ri Coastal Cliffs. Eigentlich stand der Kalbar­ri Nation­al­park bei uns in Klam­mern auf unser­er Reiseliste, aber ein erschreck­ender Zus­tand brachte uns an den schö­nen Küstenort. Unser Auto machte nach ein­er 5 Kilo­me­ter Offroad Strecke sehr laute Geräusche. Wir befürchteten das schlimm­ste. Schließlich hat­ten wir die Wahl zwis­chen Umdrehen und zurück zur näch­sten größeren Stadt fahren oder zum näch­sten Mechaniker auf unserem Weg. Unsere Entschei­dung fiel auf den kürz­eren Weg nach Kalbar­ri. Dort stellte sich her­aus, dass am Aus­puff einige Schrauben fehlten. Fol­glich erledigte der Mechaniker das Prob­lem in 10 Minuten und unser Auto war wieder heile. In unser­er Furcht mal­ten wir uns einen teuren Schaden aus, aber die Kosten lagen am Ende bei 20 AUD. Nun, wo wir schon hier waren, dacht­en wir uns, dass wir uns die schöne Umge­bung näher anschauen kön­nten. Ursprünglich hät­ten wir uns max­i­mal den Nation­al­park angeschaut, doch es gab mehr zu ent­deck­en. Die Kalbar­ri Coastal Cliffs wur­den uns im Vis­i­tor Cen­ter emp­fohlen. Fol­glich bucht­en wir uns spon­tan einen Camp­ing­platz für 2 Tage und stürtzten uns ins Aben­teuer. (mehr …)

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Geradton

Hintergrund

Unsere erste Stadt auf der Weit­er­reise, nach Perth, war Ger­ald­ton. Zuvor waren wir schon im Nam­burg Nation­al­park, wo es die außergewöhn­lichen Fels­for­ma­tio­nen gibt.  Wir waren schon sehr ges­pan­nt, was uns dort erwarten würde. Außer­dem sollte dies vor­erst die let­zte größere Stadt auf unser­er Tour ent­lang der West­lüste sein. Dementsprechend mussten wir unsere Einkäufe und let­zten Besorgun­gen sorgfältig wählen. Die Vor­freude auf Ger­ald­ton war riesig. (mehr …)

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Valley of the Giants Tree Top Walk

Hintergrund

Der Val­ley of the Giants Tree Top Walk hat eine ganz beson­dere Geschichte für uns. Schon mehrmals woll­ten wir den berühmten Baumkro­nenpfad bestre­it­en und jedes Mal hat es nicht geklappt. Beim ersten Mal ver­wech­sel­ten wir den Ort und stell­ten im Nach­hinein fest, dass wir schon längst daran vor­beige­fahren waren. Während unser­er Zeit auf der Milch­farm, woll­ten wir mehrmals dor­thin, aber immer machte uns etwas ein Strich durch die Rech­nung. Schließlich gab es ein sehr chao­tis­ches Ende auf der Farm und wir schafften es nicht mehr zu dem Val­ley of the Giants Tree Top Walk zu fahren. Erst dacht­en wir, dass wir nicht mehr dort hin­fahren wür­den, aber wir entsch­ieden uns den großen Trip von Man­durah in Angriff zu nehmen. Die Strecke für Hin- und Rück­weg betrug 800 Kilo­me­ter. (mehr …)

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3. Housesitting — Perth (Osten)

Im Feb­ru­ar und März hat­ten wir einige Hous­esit­tings ergat­tert, unter anderem unser drittes Hous­esit­ting im Osten von Perth. Wir besichtigten das Haus etwa einen Monat vor dem Hous­esit­ting. Wir entsch­ieden uns dafür, klärten die restlichen Details und die Besitzerin fer­tigte einen Ver­trag an.

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Ein Jahr Australien — Diashow

Ein Jahr Aus­tralien — unglaublich!!! Tat­säch­lich haben wir diese Woche unser Ein­jähriges hier gefeiert. Zur Feier des Tages sind wir wieder aufge­brochen, wir reisen jet­zt in den Nor­den. Unsere Freude ist riesig. Gemein­sam mit euch blick­en wir aber gerne auf das let­zte, sehr ereignis­re­iche Jahr zurück: Deshalb kommt hier unsere “Ein-Jahr-Aus­tralien-Diashow”! (mehr …)

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Nachhaltigkeit auf Reisen

Ich würde mal behaupten, dass wir wie ganz nor­male Kon­sumenten gelebt haben und uns keine Gedanken über eine nach­haltige Lebensweise gemacht haben. Wir erleben hier einige Verän­derun­gen und entwick­eln uns weit­er, also haben wir uns auch etwas mit diesem The­ma beschäftigt. In diesem Beitrag möchte ich euch also unsere ersten Schritte ein­er nach­haltigeren Lebensweise nahe­brin­gen. Wir gehen mit dem Mot­to „Etwas ist bess­er als Nichts!“ an das The­ma ran. Wir sind also stolz auf jeden kleinen Schritt, den wir machen, das soll­tet ihr auch!

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Sparen in Australien

Let­ztens habe ich schon Mal über das Sparen auf Reisen geschrieben, aber hier kom­men noch ein­mal ganz spez­i­fis­che Spar­tipps für unser momen­tanes Reise­land Australien.

 

Reduced Sticker/ Quick Sale

In nahezu jedem Laden gibt es Lebens­mit­tel, die kurz vor dem Ablaufen sind. Oft gibt es bes­timmte Eck­en, in denen diese Dinge zu find­en sind. Hier ist es so, dass diese Lebens­mit­tel mit einem Aufk­le­ber gekennze­ich­net, auf denen ein Preis­nach­lass verze­ich­net ist. Die Sachen laufen zwar in Kürze ab, aber sie lassen sich prob­lem­los ein­frieren oder schnell verzehren. (mehr …)

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Der Süd-Westen Australiens — Ein echter Geheimtipp

Hintergrund

Der Süd-West­en Aus­traliens war ein­er der Orte, die wir während unser­er Reise, im Schnell­durch­lauf durch­querten. Durch Covid-19 brachte uns der Job auf der Milch­farm zurück in den Süd-West­en Aus­traliens. Während unser­er drei Monate Arbeit für das Sec­ond Year Visa stell­ten wir fest, dass diese Gegend in Aus­tralien, eine der Schön­sten ist, die wir bish­er bereist hat­ten. Auf dem zweit­en Blick ent­deck­ten wir, wie viel Magie dieser Ort hat. (mehr …)

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Buckelwale in Busselton

Hintergrund

Unser drittes Wal­aben­teuer sollte in Bus­sel­ton stat­tfind­en. Zuvor hat­ten wir eine erfol­gslose Whale watch­ing Tour in Augus­ta und eine Wal­beobach­tung von einem Look­out in Duns­bor­ough. Da wir bei der Tour in Augus­ta keine Wale sahen, so durften wir eine zweite Tour kosten­los machen. Die Buck­el­wale, die man haupt­säch­lich in der Sai­son von Juni bis Novem­ber im Süd­west­en von Aus­tralien beobacht­en kann, zogen uns magisch an. Wir freuten uns sehr auf die zweite Tour und beson­ders darauf diese faszinieren­den Gigan­ten vom Nahem zu sehen. Das Wet­ter war an dem Tag fan­tastisch und wir fuhren mit einem guten Gefühl nach Bus­sel­ton. (mehr …)

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Sparen auf Reisen

Mit­tler­weile sind wir schon eine ziem­lich lange Zeit auf Reisen, mehr als 10 Monate. Dabei ist uns aufge­fall­en, dass die beste Gele­gen­heit das eigne Geld beisam­men zu hal­ten sparen ist. Klingt vielle­icht doof, ist aber so und deswe­gen habe ich hier einige Spar­tipps zusam­mengestellt. (mehr …)

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Dunsborough

Hintergrund

Während unser­er Far­mzeit ver­sucht­en wir an unseren Woch­enen­den möglichst viele Aus­flüge zu machen. Nicht weit weg von Bus­sel­ton machte uns die Stadt Duns­bor­ough neugierig. Das erste Mal fuhren wir hin, um die Stadt und den Strand zu erkun­den. Eigentlich waren wir fürs Erste fer­tig mit diesem Ort. Doch als uns auf der Farm gesagt wurde, dass man dort in der Ecke Wale gut beobacht­en kön­nte, da wussten wir sofort, wo wir wieder als näch­stes hin­fahren wür­den. (mehr …)

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Das chaotische Ende unserer Farmzeit

Hintergrund

Für unsere Sec­ond Year Visa, nah­men wir einen Job auf ein­er Milch­farm an. Dort arbeit­eten wir ganze 3 Monate lang. Vorher kon­nten wir jedoch nicht ahnen, wie viele Höhen und Tiefen diese Zeit mit sich brin­gen würde. Beson­ders das Ende unser­er Far­mzeit stellte uns vor große Hür­den. (mehr …)

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Gloucester Tree

Am Woch­enende hat Daniel mich über­rascht, es gab einen ziem­lich coolen Aus­flug zu einem Nation­al­park, der sich cir­ca 45 Minuten von unser­er Farm ent­fer­nt befind­et. Dort gibt es eine Attrak­tion: Den Glouces­ter Tree! Dies ist ein Baum, an dem rund­herum Stahlstan­gen ange­bracht sind, die man wie eine Leit­er erk­lim­men kann. Es gibt drei Plat­tfor­men, die Höch­ste befind­et sich 53 Meter über dem Erd­bo­den. (mehr …)

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Verluste während der Reise

Ja, ich weiß, dass der Titel “Ver­luste während der Reise” hart klingt, aber uns geht es gut! In diesem Text soll es um all die Gegen­stände gehen, die lei­der dieser Reise zum Opfer gefall­en sind. Irgend­wie bezweifele ich, dass ich alle zusam­men bekom­men werde. Ich will mit diesem Text kein Mitleid erre­gen, ich will lediglich darauf hin­weisen, dass auch wir uns mit Ver­lus­ten, manche schmerzhafter als andere, abfind­en mussten und eventuell daraus gel­ernt haben (mehr …)

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Beedelup Nationalpark

Hintergrund

Während unser­er Far­mzeit im Süd­west­en von Aus­tralien, ver­suchen wir unsere Woch­enen­den mit High­lights zu füllen. Unge­plant kam es zu einem Besuch im Beedelup Nation­al­park. Meis­tens fahren wir am Woch­enende an einem Tag einkaufen und am anderen lassen wir es etwas ruhiger ange­hen. Fol­glich bleiben wir meis­tens auf der Farm oder gehen drum herum spazieren. Doch an einem Woch­enende, plante Jen­ny viele kleine Über­raschun­gen für mich. Sie schlug vor eine 10 Kilo­me­ter Wan­derung zu machen. Da wir schon eine Weile nicht wan­dern waren und es schon vor­mit­tags war, schlug ich vor, eine kleinere Wan­derung zu machen. (mehr …)

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Experiment — Einen Monat lang nicht in den Spiegel schauen

Eigentlich wollte ich nur mal wis­sen, wie abhängig ich von einem Spiegel bin. Naja, was soll ich sagen, es war ein inter­es­san­ter Monat. Diese Dinger ver­fol­gen einem im All­t­ag häu­figer als man denkt. Da wir momen­tan auf ein­er Farm wohnen, die von allem min­destens eine Stunde ent­fer­nt ist, dacht­en wir, dass es nicht so schwierig wer­den würde. Den Spiegel in unserem Badez­im­mer haben wir mit einem Hand­tuch ver­hangen. Es gab außer­dem noch einen Spiegel im Ein­bauschrank in der Küche. Wir ver­sucht­en immer wenn wir dort waren ein­fach nicht hinzuschauen oder die Schrank­tür zu schließen. (mehr …)

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Whale Watching

Hintergrund

Covid-19 ermöglichte uns indi­rekt eine Whale Watch­ing Tour. Alles Schlechte ist das Fun­da­ment für etwas Gutes. Nach unser­er reg­ulären Reis­eroute wären wir jet­zt schon längst nicht mehr in West­ern Aus­tralia. Die Real­ität sieht jedoch anders aus, wir sind immer noch hier und wir leben auf ein­er Farm, um ein zweites Visum zu bekom­men. Bei unseren Besuchen in Bus­sel­ton und beim Cape Leeuwin, fan­den wir her­aus, dass im Win­ter Wale ganz nah an die West­küste kom­men. Der Samen für die näch­ste Tier­ob­ses­sion mein­er­seits wurde somit gepflanzt. Zur Erin­nerung, vor eini­gen Monat­en set­zte ich alles daran, um Schn­abeltiere zu ent­deck­en und zu fotografieren. Neuer Ort, neues Tier, aber selbes Ziel. Zunächst ver­sucht­en wir von eini­gen Aus­sicht­spunk­ten, die Riesen der Meere zu ent­deck­en, doch dies gestal­tete sich wegen des Wet­ters ziem­lich erfol­g­los. Fol­glich wuchs das Inter­esse an ein­er Whale Watch­ing Tour. Spätestens als uns eine Tour auf der Farm emp­fohlen wurde, fiel der Beschluss selb­st auf eine Wal­ex­pe­di­tion zu gehen. (mehr …)

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Ein ganz besonderer Kinobesuch

Hintergrund

Seit Mitte März stellt Covid-19 das Leben aller auf den Kopf. Unsere Umrun­dung von Aus­tralien wurde vor­läu­fig gestoppt. Außer­dem lag das kom­plette gesellschaftliche Leben auf Eis. Nach schö­nen Monat­en in der Woh­nung, nicht weit weg von Man­durah, kon­nten wir erst einen Job auf ein­er Avo­cad­o­farm und schließlich einen Job für das zweite Visum auf ein­er Milch­farm ergat­tern. Nach­dem alle möglichen Geschäfte und Freizeitak­tiv­itäten dicht gemacht wur­den, ging es mit der Zeit bergauf. Nun war es endlich soweit, dass vieles, unter Ein­schränkun­gen, öffnete. Fol­glich war dieser Kinobe­such etwas ganz beson­deres. (mehr …)

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Experiment — Einen Monat lang nicht rasieren

Vor nun etwa sechs Wochen sind Daniel und ich auf die Milch­farm im Süden Wes­t­aus­traliens umge­zo­gen. Diesen Ortswech­sel sahen wir als guten Start für ver­schiedene Exper­i­mente an. So auch für das Exper­i­ment sich einen Monat lang nicht zu rasieren. (mehr …)

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Jennys Geburtstag

Mein Geburt­stag begann fol­gen­der­maßen: Ich hat­te den Vor­mit­tag frei und durfte auss­chlafen, das heißt, dass ich nicht um 3:15 Uhr mor­gens auf­ste­hen musste. Yeay! Der freie Geburt­stagsmor­gen gestal­tete sich dann weit­er­hin eher unspek­takulär, denn Daniel musste arbeit­en. (Für diejeni­gen, die es noch nicht mit­bekom­men haben, Daniel und ich arbeit­en momen­tan auf ein­er Milch­farm. Wir melken Kühe.) (mehr …)

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Sydney — Unser Reisebericht

Hintergrund

Im Okto­ber 2019 startete unsere Aus­tralien­reise und wir hat­ten viel vor. Bis Dezem­ber woll­ten wir nach Syd­ney reisen, um dort Wei­h­nacht­en und Neu­jahr zu ver­brin­gen. Tat­säch­lich schafften wir es und wir sahen auf der Strecke nach Syd­ney Kan­ga­roo Island, die Great Ocean Road, Mel­bourne und Can­ber­ra. In unser­er let­zten Großs­tadt Mel­bourne wur­den wir nicht so richtig glück­lich. So fürchteten wir erst, dass es in Syd­ney ähn­lich sein würde. (mehr …)

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Cape Leeuwin

Dies war nun schon der dritte Aus­flug, den wir während unser­er Zeit auf der Milch­farm unter­nah­men und er ging zum Cape Leeuwin Light­house, dem höch­sten Leucht­turm des aus­tralis­chen Fes­t­landes. Zudem auch ein­er der Wichtig­sten, da seit sein­er Inbe­trieb­nahme nur noch ein Schiff­bruch vorkam, vorher waren es 22. Die Wracks dieser liegen verteilt im Meer um den Leucht­turm herum und bilden mit den Felsen, die sich bis zu sieben Kilo­me­ter weit unter der Wasser­ober­fläche um den Leucht­turm herum erstreck­en, ein gefährlich­es Gebi­et. (mehr …)

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Die Milchfarm – unsere ersten Wochen

Da durch den Coro­n­avirus eine Weit­er­reise nicht möglich war entschlossen wir uns dazu zu arbeit­en und beka­men let­z­tendlich einen Job auf ein­er Milch­farm, der für das zweite Visum zählt. In Aus­tralien ist es näm­lich so, dass man während seines ersten Visums 88 Tage Far­mar­beit geleis­tet haben muss, um ein zweites beantra­gen zu können.

Wir hat­ten Glück, lehn­ten wir beim ersten Mal das Ange­bot auf der Milch­farm zu arbeit­en noch ab, da wir ger­ade zu dem Zeit­punkt auf der Avo­cad­o­farm arbeit­eten, hießen wir ihn beim zweit­en Mal her­zlich willkom­men. Das Ange­bot war wirk­lich gut. Wir beka­men eine freie Unterkun­ft zur Ver­fü­gung gestellt und soll­ten min­destens drei Monate arbeit­en. Das kam uns sehr ent­ge­gen. Nach ein­er kurzen Besich­ti­gung pack­ten wir unsere sieben Sachen und los ging es. (mehr …)

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Margaret River

Eine kleine Stadt auf unserer Reiseroute

Unser erster Besuch in Mar­garet Riv­er ist schon etwas her. Dort macht­en wir Halt auf der Strecke von Man­durah – wo wir unser zweites Hous­esit­ting absolviert hat­ten – nach Albany – von wo aus wir die kürzeste Strecke zum Hous­esit­ting gewählt hat­ten. Mar­garet Riv­er ist ein kleines süßes Städtchen mit allem was man braucht. (mehr …)

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Ein Kurztrip nach Busselton

Hintergrund

Seit März liegt nun unsere Reise auf Eis. Anfang Juni beka­men wir ein Angobt für einen Job auf ein­er Milch­farm. Diese liegt jedoch ziem­lich abseits von ein­er Stadt und einem Super­markt. Nach­dem wir unsere ersten 5 Tage abgear­beit­et hat­ten, entsch­ieden wir uns, an unserem Woch­enende, nach Bus­sel­ton zu fahren. Dort gab es die Läden, die wir drin­gend benötigt hat­ten. Da die Fahrt nach Bus­sel­ton unge­fähr 1,5 Stun­den dauert, entsch­ieden wir uns dazu dort die Gegend bess­er ken­nen­zuler­nen. (mehr …)

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Die Avocadofarm — Unser zweiter Farmjob

Hintergrund

Seit März legt Coro­na unsere Reise lahm. Daher entsch­ieden wir uns früh dazu einen Job zu find­en. Jedoch klappte dies, wegen der Krise Monate lang nicht. Doch die Hart­näck­igkeit bei der Job­suche hat­te sich bezahlt gemacht. Wir beka­men ein Ange­bot auf ein­er Avo­cad­o­farm. Nach ein­er Besich­ti­gung entsch­ieden wir uns, trotz einiger Män­gel, den Job anzunehmen. Unser Ziel war es primär unsere Finanzen aufzubessern und unsere Zeit sin­nvoll zu nutzen. (mehr …)

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Canberra

Can­ber­ra ist die Haupt­stadt von Aus­tralien. Wusstet ihr noch nicht? Ich bis kurz vor unserem Aben­teuer auch nicht. Da Can­ber­ra auf dem Weg von Mel­bourne nach Syd­ney liegt und wir kurz vor Can­ber­ra noch den höch­sten Berg Aus­traliens besteigen woll­ten, fuhren wir auch dort mal vor­bei. (mehr …)

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2. Housesitting — Mandurah

Vorher

Seit wir das Hous­esit­ting in Syd­ney gemacht hat­ten, ver­sucht­en wir weit­ere zu bekom­men und fan­den let­z­tendlich unser näch­stes Hous­esit­ting in Man­durah. Man­durah liegt etwa 45 Minuten ent­fer­nt von Perth. Die Fam­i­lie wollte über das Woch­enende nach Rot­tnest Island fahren. Wir waren über­rascht, dass Men­schen, die hier leben auch dor­thin reis­ten, wir hat­ten das Gle­ich im Ver­lauf unser­er Reise vor. Als wir das Hous­esit­ting abmacht­en befan­den wir uns allerd­ings noch auf dem Weg nach West Aus­tralien. Wir hat­ten ger­ade erst unseren ersten Road­trip nach Ade­laide absolviert und waren jet­zt auf der viel län­geren Strecke von Ade­laide nach Perth unter­wegs. Die Zeit wurde knapp, so dass wir uns entsch­ieden unsere Reis­eroute etwas zu verän­dern. (mehr …)

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Die Schlangenwanderung

Die Schlangen­wan­derung begann ganz harm­los. Eigentlich sollte es nur ein ganz kurz­er Wan­der­weg sein. Erst etwa zwei Minuten vom Park­platz des Otway Nation­al­parks zum oberen Look­out der Ersk­ine Falls. Dort kon­nten wir den 30 Meter in die Tiefe stürzen­den Wasser­fall sehen. Unser erster Wasser­fall in Aus­tralien, der nicht aus­getrock­net war! Danach sollte es an das untere Ende des Wasser­falls gehen. Eine Treppe führte dor­thin, auch diese Strecke war nicht wirk­lich weit. Also gin­gen wir mit Turn­schuhen, Kam­era und Sta­tiv hin­unter. Gesagt, getan! Wir bewun­derten den Aus­blick und macht­en lustige und schöne Fotos. Danach woll­ten wir eigentlich noch einen anderen Wan­der­weg gehen, aber es kam alles anders…

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Serpentine Falls- Kitty’s Gorge Trail

Seit­dem wir, wegen Coro­na, unsere Reise pausieren müssen, wan­dern wir häu­figer. Beim Suchen nach neuen Aben­teuern, stachen mir die Ser­pen­tine Falls ins Auge. Damit ver­bun­den gab es eine 15 Kilo­me­ter lange Wan­derung. Dies hat­te Poten­tial eine span­nende Wan­derung zu wer­den. (mehr …)

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Wandern

Früher habe ich mir unter wan­dern sehr lange Spaziergänge vorgestellt, bei denen man schneller läuft, damit man irgend­wann noch mal fer­tig wird. Meis­tens irgend­wie ver­bun­den mit Bergen. Heute weiß ich es bess­er, viel bess­er. Naja, so falsch lag ich gar nicht. Wan­derun­gen kön­nen sehr lange Spaziergänge sein. (mehr …)

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Das Koala Reserve in Port Stephens

Das Koala Reserve in Port Stephens besucht­en wir auf unserem Weg nach Tam­worth. Es war eine Über­raschung von Daniel für mich, da ich den Wun­sch geäußert hat­te noch ein­mal einen Koala zu sehen. Unser näch­ster Weg sollte uns in den West­en führen und dort leben keine Koalas beziehungsweise keine freileben­den. Wir haben erst vor kurzem her­aus­ge­fun­den, dass im Yanchep Nation­al­park in der Nähe von Perth Koalas aus dem Zoo in Perth ange­siedelt wur­den. Es war also nahezu die let­zte Gele­gen­heit einen Koala zu sehen und ich wollte unbe­d­ingt. Diese kleinen Tierchen hat­ten es mir echt ange­tan, auch wenn ich schon von einem Koal­aba­by ver­fol­gt wurde(mehr …)

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Yanchep Nationalpark

Hintergrund

Unser Besuch beim Yanchep  Nation­al­park war rel­a­tiv spon­tan. Derzeit leben wir in ein­er Woh­nung südlich von Perth. Die Ent­fer­nung von unge­fähr 110 Kilo­me­ter nah­men wir aus zwei Grün­den in Kauf. Zum einen weil wir dort in der Nähe eine Besich­ti­gung für einen Job hat­ten und zum anderen weil wir durch die Inter­ne­trecherche her­aus­fan­den, dass es dort tat­säch­lich Koalas geben sollte. Eigentlich dacht­en wir nicht mehr, dass wir noch einen Koala sehen wür­den, weil die Coro­n­akrise unsere Weit­er­reise ver­hin­dert. Völ­lig begeis­tert waren wir auf die Koalas ges­pan­nt. (mehr …)

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Abenteuer während des Reisestopps

Hintergrund

In diesem Beitrag geht es um unsere Pro­jek­te während der Coro­n­akrise. Als diese aus­brach beschäftigten wir uns sehr lange mit der Frage, ob wir in Aus­tralien bleiben soll­ten oder nicht. Vor­erst entsch­ieden wir uns zu bleiben, doch eine Bedin­gung stell­ten wir uns: Diese Zeit sollte kein Absitzen wer­den! Egal in welch­er Sit­u­a­tion, Zeit ist wertvoll. Fol­glich nah­men wir uns vor weit­er­hin viele Aben­teuer zu erleben. Es sollte nicht die Zeit des Still­stands wer­den, son­dern eine fröh­liche und bunte Zeit. Unsere Mis­sion ist es die Chance in der Krise zu sehen und die gewonnene Zeit unvergesslich zu machen. (mehr …)

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Aussortieren — Minimalismus im Auto

Mich beschäftigt ger­ade das The­ma Aus­sortieren beziehungsweise Min­i­mal­is­mus, oder bess­er gesagt nur was ich mag und nur was ich brauche, sehr. Vor allem im Auto hat man nur begren­zten Platz, dass mussten wir schmer­zlich ler­nen beziehungsweise ich. Wir hat­ten uns einen Kühlschrank gekauft, da dieser sehr sper­rig war und wir keine Ahnung hat­ten, wo wir ihn hin­stellen soll­ten, lan­dete er in meinem Fußraum (natür­lich auf der Beifahrer­seite). Dies war sehr ungün­stig und sehr unan­genehm, weil ich keinen Platz mehr für meine Beine hat­te und ich so immer im Schnei­der­sitz sitzen musste. Auf Dauer nicht sehr angenehm, wir ihr euch sich­er vorstellen kön­nt. (mehr …)

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Die erste Nacht im Auto am Henley Beach

Die erste Nacht im Auto ver­bracht­en wir am Hen­ley Beach. Im Nach­hinein betra­chtet ein wirk­lich schön­er Ort um dort zu schlafen. Allerd­ings schliefen wir dort nur aus der Not her­aus, nach­dem unser Farmer uns raus­geschmis­sen hat­te. Wir kan­nten uns noch nicht so gut aus, also wählten wir unseren Lieblingsstrand zum Über­nacht­en. (mehr …)

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Valentinstag in Australien

Unsere Pläne

Der Valentin­stag hat für viele ein unter­schiedlich­es Maß an Bedeu­tung. Für uns ist dieser Tag mit ein­er eige­nen Tra­di­tion ver­bun­den. Beson­dere Über­raschun­gen ver­suchen wir auch ein­fach so im All­t­ag zu inte­gri­eren. Deswe­gen entwick­el­ten wir die Tra­di­tion ein­fach zusam­men ins Kino zu gehen. Da der Valentin­stag 2020 jedoch in Aus­tralien stat­tfand, waren wir uns unsich­er, ob wir unsere Tra­di­tion fort­set­zten woll­ten. Zunächst einigten wir uns darauf nichts beson­deres zu machen oder ein­fach nur was Leck­eres zu essen. Doch einen Tag vorher ent­deck­te ich ein Event durch Zufall und so entsch­ieden wir spon­tan diesen Tag doch etwas span­nen­der zu gestalten.

Schließlich hat­ten wir uns auf ein kleines Aben­teuer geeinigt. Vor­mit­tags behiel­ten wir unsere Tra­di­tion bei. Immer­hin waren wir in Aus­tralien bere­its im Kino. Fol­glich wussten wir, dass es nicht so schw­er sein würde dem Film zu fol­gen. Nach­mit­tags besucht­en wir das kleine Event und das Abend­pro­gramm war mir über­lassen. (mehr …)

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Der Dünenspaziergang

Ganz in der Nähe von unser­er momen­ta­nen Unterkun­ft befind­et sich ein Gebi­et, wo es sehr hügelig und sandig ist, es eignet sich her­vor­ra­gend für einen Dünenspazier­gang. Das Ganze ist naturbe­lassen und sehr grün bewach­sen. Weit­er­hin gibt es Wege, die durch die Benutzung der Men­schen ent­standen sind. Einige sind sog­ar mit dem Auto befahrbar, aber der Öffentlichkeit ist dies nicht ges­tat­tet. (mehr …)

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Litauen- Sportaustausch 2017

Vorwort

Der Aus­tausch nach Litauen ist schon bere­its einige Jahre her. Fol­glich beste­ht dieser Text über­wiegend aus Erin­nerun­gen und Ein­drück­en, die bis heute geblieben sind. Dementsprechend fehlen an der einen oder anderen Stelle einige Details. Außer­dem wur­den die Fotos alle mit dem Handy geschossen. (mehr …)

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Royal Nationalpark — Unsere zwei Wanderungen

Hintergrund

Der Roy­al Nation­al­park stand bere­its auf unsere Buck­etliste für Syd­ney, doch Empfehlun­gen von Fre­un­den und Bilder von diesem Ort ent­facht­en ein großes Inter­esse. Dementsprechend nutzten wir die Zeit in Syd­ney, um diesen zu ent­deck­en. In uns stieg die riesen Vor­freude auf einen Ort voller Aben­teuer auf. (mehr …)

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The Lakes Nationalpark

Nach Mel­bourne der erste Nation­al­park, den wir besuchen woll­ten, war “The Lakes Nation­al­park”. Wir freuten uns riesig darauf, nach ein­er Weile in ein­er größeren Stadt mal wieder etwas Natur um uns zu haben. Also fuhren wir hin, zu find­en war The Lakes Nation­al­park gut. Wir hat­ten uns auch schon eine Wan­derung aus­geschaut, die wir machen woll­ten. (mehr …)

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Weihnachtsmarkt Canberra — Unser erster Weihnachtsmarkt in Australien

An dem Woch­enende, in dem wir in Can­ber­ra waren, sollte ein Wei­h­nachts­markt dort stat­tfind­en. Das woll­ten wir uns als alljährliche Wei­h­nachts­mark­t­gänger nicht ent­ge­hen lassen, also macht­en wir uns mit unserem Autochen auf den Weg. Das Ganze fand näm­lich nicht, wie in Deutsch­land gewöhn­lich, in der Innen­stadt, son­dern in ein­er großen Lager­halle nahe eines Sport­platzes statt. Gesagt, getan. Wir kamen an und wur­den erst ein­mal auf einen Park­platz geleit­et, der eigentlich eine große Rasen­fläche war. Dort standen Men­schen, die einen in die Rich­tung schick­ten, wo es noch Plätze geben sollte. Nach einigem hin und her hat­ten wir eben­falls einen Platz, mussten aber ein ganzes Stück wieder zurück­laufen. (mehr …)

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Rottnest Island

Rottnest Island

Ein Punkt auf unser­er Liste war, dass wir unbe­d­ingt Rot­tnest Island besuchen woll­ten. Dabei han­delt es sich um eine kleine Insel neben Perth. Dort leben die für ihr Lächeln berühmten Quokas. Diese woll­ten wir unbe­d­ingt sehen und fotografieren! Also planten wir unsere Reise dor­thin nach dem let­zten Hous­esit­ting ein. Wir woll­ten über Nacht bleiben, damit wir auch alles sehen kön­nen. Wir planten die Insel zu Fuß zu erkun­den, da Fahrrad fahren mit den Wan­der­ruck­säck­en ver­mut­lich ein Desaster gewor­den wäre.

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Housesitting in Perth (Norden) — Unsere Chaosbande

Hintergrund

Nach einem Hous­esit­ting in Perth (Blo­gein­trag fol­gt) sind wir Anfang März direkt ins näch­ste Haus gezo­gen. Dort erwartete uns ein ganz beson­deres Haus mit ganz beson­deren Hun­den. Wie es sich bei vie­len Hous­esit­tings gehört, waren wir schon vorher zu Besuch dort. Bei unserem Besuch stell­ten wir fest, dass der angekündigte Welpe ein großer hyper­ak­tiv­er “Welpe” war. Schon damals ahn­ten wir, dass uns eine span­nende Zeit bei dem Hous­esit­ting in Perth erwarten würde. (mehr …)

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Koalawanderung in den Adelaide Hills

Montacute Conservation Park

Hintergrund:

Nach­dem wir den Aus­tralia Day in Ade­laide gefeiert hat­ten, woll­ten wir noch eine Wan­derung im Mon­ta­cute Con­ser­va­tion Park machen. Diese Wan­derung sollte ein ganz beson­deres Erleb­nis wer­den. Immer­hin war es unsere let­zte Chance für eine lange Zeit einen Koala in der Wild­nis zu sicht­en. Vor allem Jen­ny hat­te sich das bere­its in Syd­ney gewün­scht, bevor wir in den West­en fahren wür­den. Ein­mal hat­ten wir einen Ver­such ges­tartet einen Koala, auf dem Weg nach Tam­worth, zu sicht­en, aber das ist eine andere Geschichte. Weil es im West­en keine Koalas in der Wild­nis gibt, war dies meine let­zte Chance Jen­nys Wun­sch zu erfüllen. Schließlich woll­ten wir am näch­sten Tag auf­brechen. Dementsprechend lag meine ganze Hoff­nung im Mon­ta­cute Con­ser­va­tion Park. (mehr …)

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Corona

Corona – Unsere Situation

Ja, ich weiß, dass alle das The­ma Coro­na leid sind, wir auch. Aber es ist aktuell und zudem gibt es in jedem Land andere Sit­u­a­tio­nen. Da wir uns in Aus­tralien, also am anderen Ende der Welt befind­en und es hier etwas anders läuft woll­ten wir euch ein kleines Update geben. (mehr …)

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Chadstone Einkaufszentrum

Der Hintergrund

Nach­dem wir eine Weile im Out­back und auf Kan­ga­roo Island ver­bracht hat­ten lag die näch­ste Großs­tadt auf dem Weg. Wir woll­ten nach Mel­bourne und nach­dem wir eine Weile ohne richtige Geschäfte ver­bracht hat­ten, woll­ten wir mal so richtig in Aus­tralien shop­pen gehen. Uns beziehungsweise vor allem Daniel gefällt der Stil der Klam­ot­ten hier sehr viel bess­er als in Deutsch­land. Dementsprechend hat­ten wir uns eine große Shop­ping­tour in Aus­tralien genehmigt. (mehr …)

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Esperance

Auf der Suche nach einer Schlafmöglichkeit

Nach­dem wir einen Abstech­er in eine lebendi­ge Geis­ter­stadt gemacht hat­ten, fuhren wir nach Esper­ance. Dort hat­ten wir einige große Pläne. Auf Grund eines lan­gen Fahrtags, kamen wir erst spät in Esper­ance an. Län­gere Zeit haben wir schon kein Meer gese­hen, doch endlich waren wir wieder am Wass­er. Wenn es Meer gibt, dann ist unsere Tak­tik irgend­wo in ein­er Wohn­sied­lung zu parken, die nicht weit vom Strand ent­fer­nt ist. Lei­der mussten wir ler­nen, dass dies in Wes­t­aus­tralien nicht funk­tion­iert. Die Straßen hat­ten keine Park­plätze, denn die Autos wer­den auf den Grund­stück­en geparkt. Also war unsere Mis­sion einen kosten­losen Ort zum schlafen zu find­en. Es ist jedoch schwierig, wenn das Schlafen im Auto an jedem öffentlichen Platzt deut­lich gekennze­ich­net ver­boten wird. Dementsprechend irrten wir im Dunkeln umher und wussten nicht, was wir machen soll­ten… (mehr …)

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Tamworth Country Music Festival

Unsere Ankunft

Wir hat­ten beschlossen, nach unserem Sur­fkurs, zum Tam­worth Coun­try Music Fes­ti­val zu fahren. Etwas skep­tisch machte uns das Coun­try in dem Namen des Fes­ti­vals, aber da wir in Aus­tralien aller­hand Neues aus­pro­bieren, warum dann nicht? Wir waren an diesem Abend etwas später dran, denn wir hat­ten vorher noch das Koala Reserve bei Port Stephens besucht. Es war als schon kurz vor zehn, als wir Tam­worth endlich erre­icht­en. Unser erstes Ziel, nach stun­den­langer Fahrt, war ein Klo. Inzwis­chen hat­ten wir raus, dass Kaufhäuser sehr saubere Klos haben. Fol­glich fuhren wir zum großen Kaufhaus der Stadt. Dabei stell­ten wir fest, dass die Stadt ver­hält­nis­mäßig groß ist. Die Städte, die wir während der Fahrt hin­ter uns gelassen hat­ten, waren inner­halb von zwei Minuten durch­fahren. Das Kaufhaus wurde, bei unser­er Ankun­ft, lei­der ger­ade erst geschlossen. Dementsprechend ging unsere Suche nach einem Klo fröh­lich weit­er… (mehr …)

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Unser erstes Housesitting

Die allgemeine Situation

Am Anfang lebten wir im Auto und sucht­en uns immer Camp­ing­plätze, wo wir unser Auto abstellen und die Gegeben­heit­en nutzen kon­nten. Wir ver­sucht­en auch, so oft wie möglich, freie Camp­ing­plätze zu wählen, denn der Durch­schnittspreis von Camp­ing­plätzen pro Nacht beträgt hier 30 Dol­lar. An sich nicht so viel, aber auf die Dauer viel zu teuer für uns. Also mussten wir uns eine Alter­na­tive über­legen: Das Hous­esit­ting. (mehr …)

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Top 10 — Lieblingsläden in Australien

Kmart:

Defin­i­tiv ein­er unser­er Lieblingslä­den in Aus­tralien und ein Leben­sret­ter! Bei Kmart gibt es alles und das zu Preisen, die unseren Geld­beu­tel zusam­men­hal­ten. Lei­der haben wir diesen Laden zu spät ent­deckt. Fol­glich haben wir einige Sachen für viel zu viel Geld gekauft. (mehr …)

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Kookynie — Eine lebendige Geisterstadt

Das Abenteuer zieht uns an

Unserem Aus­flug nach Kookynie ging eine große Neugi­er voraus. Bere­its in Deutsch­land schaut­en wir uns Videos und Artikel zum The­ma Geis­ter­städte in Aus­tralien an. Als wir her­aus­fan­den, dass eine dieser Geis­ter­städte in der Nähe unser­er Reis­eroute sei, war sofort klar das dies eines unser­er Ziele sein wird. Das Aben­teuer rief nach uns. Zahlre­iche Vorstel­lun­gen und Fra­gen drängten sich uns auf. Lebt dort noch jemand? Gibt es ver­lassene Häuser? Wie kon­nte eine Stadt zu ein­er Geis­ter­stadt wer­den? Es war ein span­nen­des Mys­teri­um für uns, welch­es wir unbe­d­ingt lüften woll­ten. Einige Infor­ma­tio­nen lasen wir uns im vorhinein an. So fan­den wir her­aus, dass es dort genau ein aktives Hotel gibt. Dieses war unser Ziel Num­mer eins, um der Geschichte von Kookynie näher zu kom­men. (mehr …)

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Surfkurs in Sydney

Hintergrund

Sur­fen und Aus­tralien, es gehört ein­fach zusam­men und so entschlossen wir uns dazu einen Sur­fkurs in Syd­ney zu machen. Unsere Reisezeit wollen wir unbe­d­ingt dafür nutzen so viele neue Sachen zu ent­deck­en wie nur möglich ist. Wir kamen Anfang Dezem­ber nach Syd­ney und woll­ten dort bis nach Sil­vester bleiben. Fol­glich hat­ten wir sehr viel Zeit, um die Stadt und die Strände zu erkun­den. Dabei stach eine Sache her­vor: Die Leute sind ver­rückt nach Sur­fen! Egal in welch­er Form, egal in welchem Alter, man kon­nte sie alle am Strand sehen. Es gab Fam­i­lien, Kinder, Rent­ner und sie kamen alle um zu sur­fen. Dabei war ihnen jedes Mit­tel Recht. Einige trans­portierten ihr Brett auf dem Fahrrad oder dem Roller und andere bastel­ten es irgend­wie an das Auto. Wir woll­ten unbe­d­ingt ver­ste­hen, warum sur­fen alle Alter­sklassen so begeis­tert. Dementsprechend bucht­en wir uns einen Sur­fkurs in Syd­ney. (mehr …)

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Das Konzept des Housesittings

Das Hous­esit­ting an sich ist das Auf­passen auf ein Haus und die vorhan­de­nen Tiere, während der Besitzer abwe­send ist. Grund­sät­zlich bein­hal­tet dies, das der oder die Sit­ter in dem Haus wohnen und die dor­ti­gen Gegeben­heit­en nutzen dür­fen. (mehr …)

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Top 10 — Dinge die wir an Australien lieben

Wir lieben Aus­tralien! Daher haben wir eine Top 10 der besten Sachen des Lan­des zusammengestellt:

1. Das aktive Leben

Aus­tralien lädt zu einem aktivem Leben ein. Durch ein sehr großes Ange­bot kommt man um Aktiv­itäten im Freien nicht drum rum. Es gibt in regelmäßi­gen Abstän­den öffentliche Toi­let­ten, Trinksta­tio­nen, BBQs und Parkplätzte.

2. Die Pools

Wir lieben die Pools an den Strän­den. Zusät­zlich zu den ohne­hin schon unglaublichen Sand­strän­den gibt es einge­gren­zte Bere­iche im Meer, wo man sehr gut Bah­nen schwim­men kann. Dazu muss man sagen, das das Ganze kosten­los ist! (mehr …)

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Australia Day

Geschichte

Der Aus­tralia Day ist in Aus­tralien ein ganz beson­der­er Feiertag, welchen wir, nach unserem ersten großen Road­trip, in Ade­laide ver­brin­gen woll­ten. Dieser find­et jährlich am 26. Jan­u­ar statt. His­torisch gese­hen wird das Datum der Beset­zung durch die Brit­ten von NSW (26 Jan­u­ar 1788) gefeiert. Ursprünglich war Aus­tralien als Strafkolonie geplant, doch dieser Plan scheit­erte an den schw­eren Umweltbe­din­gun­gen des Lan­des. Nach eini­gen Jahren gelangte die Kolonie zu Wohl­stand, weswe­gen ein patri­o­tis­ches Gefühl aufkam und der 26. Jan­u­ar als Grün­dungstag jährlich gefeiert wurde. Heutzu­tage liegt der Fokus der Feier auf der bun­ten aus­tralis­chen Kul­tur. (mehr …)

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Unser erster Roadtrip (Tag 2)

Unser Morgen

Unser Road­trip ging am zweit­en Tag weit­er: Wir hat­ten das erste Mal seit langem richtig gut geschlafen, weil die Luft sehr erfrischend war. Ich — für meinen Teil — kann sagen, dass ich noch nie so gut im Auto geschlafen habe, denn ich bin nicht ein einziges Mal wach gewor­den. Einige andere Über­nach­tungs­gäste waren schon wieder abgereist, aber auch dies hat­ten wir ver­schlafen. Wir waren sehr entspan­nt und beschlossen ein­fach noch eine halbe Stunde liegen zu bleiben. Das ist für uns schon ein klein­er Luxus, da uns son­st meist die Wärme aus dem Bett treibt. Genau so entspan­nt ging der Mor­gen dann weit­er: Wir baut­en in Ruhe das Auto um und macht­en uns fer­tig, dieses Mal lei­der auf dem Plump­sk­lo. Wir hat­ten ein ziem­lich übel­riechen­des Exem­plar erwis­cht, aber auch das kon­nte unsere Laune nicht trüben, denn es gab sog­ar ein Waschbeck­en mit fließen­dem Wass­er. Die kleinen Freuden des Lebens! (mehr …)

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Unser erster Roadtrip (Tag 1)

Wir befan­den uns in Tam­worth auf dem Coun­try Music Fes­ti­val. Den Aus­tralia Day woll­ten wir gerne in Ade­laide ver­brin­gen, also macht­en wir uns den Plan für unseren ersten großen Road­trip durchs Out­back. Wir woll­ten in zwei Tagen 1547 Kilo­me­ter zurück­le­gen. Da hat­ten wir uns Einiges vorgenom­men, also bere­it­eten wir am Vortag nahezu alles vor. Am eigentlichen ersten Fahrtag ging es dann mor­gens um halb sieben zum Einkaufen, denn dieses Mal woll­ten wir gut vor­bere­it­et ins Out­back fahren. Danach ging es dann auch endlich los. Im Gegen­satz zu son­st, wo Daniel immer als erstes fährt, hat­te ich den ersten Part bis zum Früh­stück über­nom­men, welch­er aus unge­fähr zwei Stun­den Fahrt bestand. (mehr …)

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Experiment — Ein Monat ohne Fleisch

Das Experiment

Ich hat­te mir vorgenom­men vom 24 Novem­ber bis zum 24 Dezem­ber auf Fleisch zu verzicht­en. Meine mir selb­st aufer­legte Auf­gabe war es zum einen zu schauen, wie vielfältig das Ange­bot ohne Fleisch ist. Zum anderen, ob es eine langfristige Option für mich wer­den kön­nte. Beson­ders war ich darauf ges­pan­nt, wie man eine solche Lebensweise mit dem Reisen verbinden kann. (mehr …)

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New Years Eve

Wie wahrschein­lich jed­er — und wie wir auch son­st jedes Jahr — gibt es für den Sil­vester­abend immer eine Menge Pläne. Einige feiern ihn mit der Fam­i­lie oder mit Fre­un­den, manche feiern ihn gar nicht. Bei Daniel und mir ist es über die Jahre zur Tra­di­tion gewor­den zweisam einen entspan­nten Abend mit einem leck­eren Essen zu genießen und das neue Jahr gemein­sam zu begrüßen, indem wir uns von drin­nen das Feuer­w­erk draußen anse­hen. Wir wussten, dass dieses Jahr anders laufen würde … aber es kam natür­lich wieder ein­mal ganz anders als geplant. (mehr …)

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Mount Kosciuszko — Der Aufstieg zum höchsten Berg Australiens

Einen Tag nach­dem wir beim Platy­pus Reserve in Bom­bala waren, nah­men wir uns vor den höch­sten Berg Aus­traliens, den Mount Kosciuszko, zu besteigen. Wir waren motiviert bis in die Haar­spitzen, denn die Wan­derung zum Gipfel war mal wieder eine größere Her­aus­forderung für uns. Uns erwartete eine 18 Kilo­me­ter Wan­derung mit schwieri­gen Bedin­gun­gen, aber dazu später mehr. Der Gipfe­lauf­stieg als Auf­gabe war etwas sehr beson­deres für uns, weil wir uns sowas früher nie gewagt hät­ten und in Aus­tralien gehen wir an unsere Gren­zen und wach­sen mit jed­er Her­aus­forderung. (mehr …)

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Jahresrückblick 2019

Grand Slam Judo

Ein sehr großes Judo­event, zu dem wir schon immer ein­mal hin woll­ten. Ich wurde allerd­ings vorher operiert, so dass wir uns dage­gen entsch­ieden hat­ten hinz­u­fahren. Ein Fre­und von mir hat­te aber noch eine Karte über, die er mir über­lassen hat, also haben wir Daniel auch noch eine Karte organ­isiert und sind dann doch irgend­wie dor­thin gefahren. Ich kann nur sagen, dass es sich gelohnt hat. Dort haben wir zum ersten Mal aus­tralis­che Wet­tkämpfer gese­hen. Der Train­er dort war der gle­iche, wie der bei dem wir unser Judo­train­ing in Mel­bourne absolviert haben und auch eine Ath­letin haben wir dort wieder getrof­fen! (mehr …)

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